Treffer im Web
ICLEI – Local Governments for Sustainability
1990–2000 Jeb Brugmann, Gründer 2001 Sean Southey 2002–2012 Konrad Otto-Zimmermann seit 2013 Gino Van Begin Partnerschaften ICLEI unterhält eine Reihe von
Carl Hunnius
Gerhard Brugmann: Misdroy – Wyk – Hemmelmark. Drei christlich-konservative Internate. Buchholz 2001. Lutherischer Theologe (20. Jahrhundert) Philologe
Nicolaas van Wijk
er weitere Indogermanische Studien an der Universität Leipzig bei Karl Brugmann. In Leipzig machte ihn August Leskien mit slawistischen Sprachstudien vertraut
Dorfkirche Quadenschönfeld
Georg Dehio (Begr.), Hans-Christian Feldmann, Gerd Baier, Dietlinde Brugmann, Antje Heling, Barbara Rimpel (Bearb.): Mecklenburg Vorpommern (Handbuch der
Aspekt (Linguistik)
Karl Brugmann (1887), ein Schüler von Curtius an der Universität Leipzig, beschäftigte sich zeitgleich mit dem indogermanischen Verbalsystem. Zusammen mit
Heinz Gaedcke
Gerhard Brugmann (Hrsg.): Wege eines Soldaten – Heinz Gaedcke. Books on Demand, Norderstedt 2005, ISBN 3-8334-2624-1. (Autobiographie 1911–1947) Literatur
Kurt Schneckendorf
Nürnberg. 1935 wurde er vom damaligen Nürnberger Baureferenten Walter Brugmann in das städtische Hochbauamt geholt und der Abteilung von Heinz Schmeißner
Hans Hennecke (Politiker)
Elisabeth Brügmann/Jürgen Kniesz: 100 Jahre Mariengemeinde in Waren (Müritz) 1901-2001 (=Chronik. Schriftenreihe des Warener Museums- und Geschichtsvereins.
Lautgesetz
genannt, die die Ausnahmslosigkeit zu ihrem Credo erhoben. Im so genannten Junggrammatischen Manifest schreiben Karl Brugmann und Hermann Osthoff:
Theater des Volkes (Berlin)
1934 wechselte Walther Brügmann als Spielleiter vom Bayerischen Staatstheater in München an das Theater des Volkes nach Berlin, wo er Lippls bayerisches
Arthur Franz (Romanist)
romanische und germanische Philologie u.a. bei Max Heinze, Karl Brugmann und Emil Jungmann an der Universität Leipzig. Er promovierte 1905 in Leipzig bei Adolf
Schlesische Gnadenkirchen
Martin Brügmann: Die Gnadenkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit vor Landeshut in Schlesien. Düsseldorf 1969, . Fritz Gleisberg: Die Gnadenkirche zum Heiligen
Die schwarze Orchidee (Oper)
von Levetzow. Die Uraufführung fand am 1. Dezember 1928 am Neuen Stadttheater Leipzig unter Gustav Brecher in einer Inszenierung von Walther Brügmann statt.
Josef Schatz (Germanist)
1897 schloss sich ein Studienaufenthalt in Leipzig an, wo Karl Brugmann und Eduard Sievers zu seinen Förderern gehörten. Von 1905 bis 1911 war Josef Schatz
Max Bignens
das dort am 17. Dezember 1939 unter der Regie von Walter Brügmann uraufgeführt wurde. 1946 wechselte er an das Stadttheater Basel. Später wirkte er am
Hans Venedey
Uwe Brügmann: , in: Stolpersteine Konstanz Michael Venedey: , in: Ossietzky 23/2002 Innenminister (Hessen) SPD-Mitglied Stolpersteine Deutscher Mitglied im
Wilhelm Schlegtendal
1938–1940: Volksschule Oedenberger Straße (ehem. Hermann-Göring-Schule) in Nürnberg-Schoppershof (mit Heinz Schmeißner, Walter Brugmann und W. Köthmann)
Hans Frank (Admiral)
Reservisten im neuen Aufgabenfeld. In: Gerhard Brugmann (Hrsg.): Die Reservisten der Bundeswehr. Ihre Geschichte bis 1990. Mit einem Vorwort von Hans Frank,
Kirche Rerik
bearbeitet von Hans-Christian Feldmann, Gerd Baier, Dietlinde Brugmann, Antje Heling, Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, Berlin 2000, ISBN
Albert Thumb
1884/1885 bis Ende des Wintersemesters 1885/1886 ebenda bei Karl Brugmann. Im Sommersemester 1886 ging er nach Heidelberg, wo er im Wesentlichen
Wilhelm Havers
der Universität Straßburg. Am 2. Mai 1913 erfolgte auf Betreiben Karl Brugmanns die Umhabilitation nach Leipzig. An beiden Universitäten – Straßburg und
Dorfkirche Kavelstorf
Hans-Christian Feldmann, Gerd Baier, Dietlinde Brugmann, Antje Heling, Barbara Rimpel (Bearb.): Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler:
Institut für Hochschulkunde
Reichsstudentenführung, die den Historiker und Burschenschafter Arnold Brügmann mit der Leitung beauftragte. Unter seiner Leitung wurde das Institut zugleich
Indogermanistik
Grammatik der indogermanischen Sprachen des Deutschen Karl Brugmann wurde 1904 ein Kompendium des damaligen indogermanistischen Wissensstandes geschaffen, das