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August Boeckh
Ernst von Leutsch: August Boeckhs Doctorjubiläum. In: Philologus 11, 1856, S. 791–802 (). Ferdinand Ascherson: August Boeckhs fünfzigjähriges Doctorjubiläum
August Boeckh
(1844). Sein Onkel war der Theologe und Schriftsteller Christian Gottfried Boeckh. 1790, nur fünf Jahre nach Boeckhs Geburt, starb sein Vater.
August Boeckh
Horstmann: Antike Theoria und moderne Wissenschaft. August Boeckhs Konzeption der Philologie. Peter Lang, Frankfurt am Main, Berlin, Bern, New York, Paris,
Christian Friedrich von Boeckh
Der klassische Philologe und Altertumsforscher August Boeckh war sein Bruder. Seine Enkelin Sophie Friederike heiratete später den Tabakfabrikanten und
Gisela Boeckh von Tzschoppe
1919 heiratete sie den Reichswirtschaftsgerichtsrat Walther Boeckh, aus der Ehe gingen vier Söhne hervor. Boeckh von Tzschoppes bildhauerisches Schaffen
Christian Gottfried Boeckh
Dichters und Komponisten Christian Friedrich Daniel Schubart. Sein jüngerer Bruder Matthäus war der Vater des klassischen Philologen August Boeckh (1775–1867).
Gisela Boeckh von Tzschoppe
Gisela Boeckh von Tzschoppe 1977 Gisela Boeckh von Tzschoppe (* 13. Juni 1887 in Oldenstadt; † 9. Januar 1981 in Berlin) war eine deutsche Bildhauerin. Leben
Gisela Boeckh von Tzschoppe
Dr. Tobias Boeckh: Gisela Boeckh von Tzschoppe, Plastiken, Werkverzeichnis, Großräschen 2003 Reclams Kunstführer Deutschland, Band VII "Berlin", 3. Aufl. 1987
Franz Heinrich Böckh
Franz Heinrich Böckh (* 1787 in Klagenfurt; † 4. November 1831 in der Leopoldstadt bei Wien) war ein österreichischer Schriftsteller, der sich mit Wiener
Christian Friedrich von Boeckh
Christian Friedrich Boeckh, ab 1825 von Boeckh (* 13. August 1777 in Karlsruhe; † 21. Dezember 1855 ebenda) war ein badischer Beamter und Politiker. Von 1844
Christian Gottfried Boeckh
(ab 1650) in Nördlingen und war der Sohn des Pastors Christian Gottfried Böckh in Nähermemmingen. Er besuchte das Gymnasium in Nördlingen und studierte
Christian Gottfried Boeckh
Christian Gottfried Friedrich Boeckh, auch Böckh (* 8. April 1732 in Nähermemmingen bei Nördlingen, Bayern; † 31. Januar 1792 Nördlingen) war ein deutscher
Sachphilologie
Geisteswissenschaften ein Streit zwischen Gottfried Hermann und August Böckh, dem Herausgeber des Corpus Inscriptionum Graecarum. Böckhs starke Einbeziehung
Wortphilologie
ein Methodenstreit zwischen Gottfried Hermann und August Böckh, dem Herausgeber des Corpus Inscriptionum Graecarum. Böckhs starke Einbeziehung der weiteren
Sosias (Laurion)
August Boeckh: "Über die laurischen Silberbergwerke in Attika". Berlin 1818. Siegfried Lauffer: "Die Bergwerkssklaven von Laureion". Franz Steiner Verlag,
Theorikon
August Boeckh: Die Staatshaushaltung der Athener. Band 1. Realschulbuchhandlung, Berlin 1817, . James Junkin Buchanan: Theorika. A study of monetary
Frédéric Dubois de Montpéreux
der Universität Berlin Vorlesungen von bekannten Professoren wie August Boeckh, Carl Ritter, Leopold von Buch und Alexander von Humboldt hörte. 1831 bis 1834
Brachydiastematherium
Schneidezähne unterscheidet. Die Gattung wurde 1876 von Johann Böckh anhand des Unterkieferfragments aus Andrásháza in Siebenbürgen beschrieben. Mit
Glas Koncila
Katrin Boeckh, Die "Stimme des Konzils". Die kirchliche Presse in Kroatien und der Jugoslawienkonflikt, München 1995. (Mitteilungen / Osteuropa-Institut
Franz Leibing
Studien in Berlin (unter anderem bei Leopold von Ranke und August Böckh) und trat 1864 eine Stelle als Lehrer an der Realschule erster Ordnung in Elberfeld an.
Albert Giese (Linguist)
Philologie und studierte ab 1825 an der Universität Berlin. Unter August Boeckh und Franz Bopp beschäftigte er sich mit Sanskrit und vergleichender Grammatik.
Karl Heinrich von Paucker
Philologie. Im Dezember 1844 ging er nach Berlin, wo er drei Jahre August Böckh hörte. Nach Dorpat zurückgekehrt, wurde er im März 1850 zum Magister
Alfred von Sallet
der Universität Berlin Archäologie und Geschichte, besonders bei August Boeckh und Theodor Mommsen. Nach seiner Promotion 1865 stellte ihn Julius Friedländer
Walter von Tzschoppe
Er war verheiratet mit Adelheid von Steuben. Die Bildhauerin Gisela Boeckh von Tzschoppe war ihre Tochter. Schriften Beiträge zur Finanzstatistik der