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Blankenstein in Speinshart

Treffer im Web

Unabhängige Wählergemeinschaft für Münster

Mandatsträger sind dies noch der Architekt Uwe Raffloer und Ulla Blankenstein. Die Unabhängigkeit ihrer Vertreter in deren Entscheidungen hat sie in ihrer

Emil Streichert

er in die Berliner Stadtbauverwaltung unter Stadtbaurat Hermann Blankenstein, dessen Stellvertreter er 1888 wurde und dem er in technischen und administrativen

Marheinekeplatz

Die unter Leitung des Stadtbaurats Hermann Blankenstein vorgenommenen Planungen zum Bau von Markthallen in Berlin führten dazu, dass der bis dahin etablierte

Zwölf-Apostel-Kirche (Berlin)

Pläne für den Bau hatte der bereits 1865 verstorbene Stüler gezeichnet, die Ausführung übernahm Hermann Blankenstein. Die erste Orgel lieferte die Firma Dinse.

August Lindemann (Architekt)

er als Stadtbauinspektor den Berliner Stadtbaurat Hermann Blankenstein in seiner 1872 bis 1896 dauernden Amtszeit in architektonischen Belangen. Blankenstein

Andreasplatz

nicht mehr im Amt befindliche ehemalige Stadtbaurat Hermann Blankenstein. Die Fundamente waren bereits im November 1896 fertiggestellt, die Schaffung der

Frankfurter Homosexuellenprozesse

in Frankfurt durch den minderjährigen Stricher Otto Blankenstein, der am 16. Juli 1950 in Frankfurt wegen „gewerbsmäßiger gleichgeschlechtlicher Prostitution“

Invalidenstraße (Berlin)

1834 erbaute Elisabethkirche (Nr. 3), die 1888 von Hermann Blankenstein geplante Ackerhalle (Nr. 158) sowie das von Hans Bernoulli entworfene und 1910

Kaiserin-Augusta-Hospital

Bauwerk von Hermann Blankenstein

Wilhelm Salzenberg

Bauaufnahme der Hagia Sofia wurde Salzenberg 1851/1852 von Hermann Blankenstein unterstützt. Salzenberg veröffentlichte 1854 im Auftrag des Königs Friedrich

Altkatholische Kirche

Christian Blankenstein: Christsein – aber wo? Alt-Katholische Überlegungen. 2. Auflage. Bautz, Nordhausen: 2008, ISBN 978-3-88309-392-5 (Kurzdarstellung).

Marchlewskistraße

Der Gebäudekomplex wurde nach Plänen von Hermann Blankenstein für die Berufsfeuerwehr Friedrichshain errichtet. Das gut erhaltene Erdgeschoss besteht aus den

Schule Tieloh

ist der Hitler-Gruß obligatorisch. An der Jungenschule wird Bertha Blankenstein als jüdische Lehrerin aus dem Schuldienst entlassen. In den Schulen sind am 26.

John-Lennon-Gymnasium

dreiflüglige Backsteinbau wurde 1884/85 von Hermann Blankenstein im Stil des Akademischen Historismus entworfen. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Mitteltrakt

Zentralvieh- und Schlachthof

Hygienevorstellungen und nach Entwürfen von Stadtbaurat Hermann Blankenstein begannen am 26. November 1877 die Bauarbeiten. Am 30. März 1878 wurde das Gelände

Danziger Straße

mit grün glasierten Schmuckziegeln, Baumeister Hermann Blankenstein und Vinzent Dylewski; nach 1990 als Zentrum danziger 50 bezeichnet und genutzt durch eine

James-Krüss-Grundschule

wurde. Die Planung der Gebäude oblag dem Stadtbaurat Hermann Blankenstein. Die offizielle Gründung der Schule folgte am 1. Oktober 1894 unter dem Namen „206.

Evangelisch-Lutherische Kirche Berlin

den Plänen des späteren Stadtbaurates und Schinkelschülers Hermann Blankenstein gebaut und nach nur zweijähriger Bauzeit am 11. Oktober 1857 geweiht. Somit ist

Zeitschrift für Bauwesen

erste Versuche dazu aus, deren Ergebnisse Stadtbaurat Hermann Blankenstein 1879 und 1880 im Wochenblatt für Architekten und Ingenieure () veröffentlichte. Im

Prenzlauer Allee

als Knaben- und Mädchenschule nach Plänen des Stadtbaurats Hermann Blankenstein errichtet. In diesem Gebäude wuchs Sebastian Haffner auf, da sein Vater hier

Markthalle III

1884 und 1892 in drei Bauphasen entstanden. Stadtbaurat Hermann Blankenstein und sein Büro zeichneten wie für alle weiteren Hallen die Pläne für die von 1884

Doomed

Volksliedes Ах ты, степь широкая; Our Ruin Silhouettes (2014): Pim Blankenstein und Andreas Deathmonger Kaufmann; "Wrath Monolith" (2015): Ed Warby (The 11th

Markthalle IV

1883 und 1892 in drei Bauphasen entstanden. Stadtbaurat Hermann Blankenstein und sein Büro zeichneten wie für die anderen Hallen die Pläne für die von 1884 bis

Wolfgang Lauinger

am Main. 1950 wurde er aufgrund der Aussage des Strichjungen Otto Blankenstein wegen des Verdachts auf Verstoß gegen den Paragrafen 175 erneut verhaftet (siehe

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