Treffer im Web
Michael Sagurna
1991 berief ihn der sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf zum Regierungssprecher. In der sächsischen Staatsregierung wurde Sagurna zusätzlich zu
Christine Bergmann
Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Sie gehörte zusammen mit Kurt Biedenkopf zu den Ombudsleuten, die die Wirkung der „Hartz“-Reformen beobachten und
Johannes Kimme
Regelung offener Vermögensfragen in Dresden. Auf Betreiben von Kurt Biedenkopf führte er als abgeordneter Verwaltungsrichter dieses Landesamt zunächst
Axel Nawrocki
und Landesvorsitzenden der CDU Nordrhein-Westfalen, Kurt Biedenkopf. Er war Leiter von Biedenkopfs Bonner Büro und Geschäftsführer der Landtagsfraktion der CDU
Landtagswahlen in Sachsen
1990 bildete Kurt Biedenkopf die erste sächsische Landesregierung. Er stützte sich dabei allein auf die absolute Mehrheit der CDU im Landtag. Diese Mehrheit
Siegfried Richter
am 20. Juli 1998 vom damaligen sächsischen Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf in Dresden den Sächsischen Verdienstorden überreicht. Seit dem 10. August 2001
Wolfgang-Köhler-Primaten-Forschungszentrum
D-Mark. Am 1. April 2001 fand in Anwesenheit des damaligen sächsischen Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf die Eröffnung statt.
Hans-Ullrich Paeffgen
um ein Strafverfahren gegen den damaligen Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf wegen Untreue bei der Anmietung des Paunsdorf Center durch sächsische Behörden zu
Landtagswahl in Sachsen 1990
1990 an der Universität Leipzig Wirtschaftsrecht lehrenden Kurt Biedenkopf als Spitzenkandidat an. In den Mittelpunkt des Programms stellte die CDU vier
Anke Fuchs
nach dem Ende der DDR am 14. Oktober 1990 kandidierte sie gegen Kurt Biedenkopf als Spitzenkandidatin der SPD. Sie war damit die erste Frau, die überhaupt bei
Konrad Kadzik
einer Westberliner Begegnungsstätte. 1950/51 war er, wie auch Kurt Biedenkopf, einer der ersten deutschen Austauschstudenten in den USA und studierte an der
Philipp-Christian Wachs
mit Kurt Biedenkopf: Die neue Berlinfrage: Welche Rolle spielt die Hauptstadt in einem föderalen Staat in: Recht und Politik Heft IV/2004, Berlin 2004.
Conergy
Das für Finanzen zuständige Vorstandsmitglied Sebastian Biedenkopf hat das Unternehmen im Februar 2012 verlassen. Seit 1. Januar 2013 war Andreas Pleßke
November 1999
bei der Landtagswahl bestätigte Ministerpräsident von Sachsen Kurt Biedenkopf (CDU) tritt sein Amt als Präsident des Bundesrates an. Der beschlossene Umzug des
Hans-Carl-von-Carlowitz-Nachhaltigkeitspreis
2013: Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, Sächsischer Ministerpräsident a. D. und Prof. Dr. Klaus Töpfer, Bundesminister a. D., Exekutivdirektor des Umweltprogramms der
Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 1980
am 20. April, drei Wochen vor der Wahl, starb. Für ihn sprang Kurt Biedenkopf ein, ehemaliger Generalsekretär der Bundes-CDU und Vorsitzender des
Shabbir Siddiquie
eine deutsche Universität hatte, konnte er dem damaligen Rektor Kurt Biedenkopf persönlich seine Problemlage schildern und wurde unbürokratisch für das Studium
Heinrich Köppler
südlich von Bonn. Die Spitzenkandidatur übernahm statt seiner Kurt Biedenkopf, der nach verlorener Landtagswahl auch seine Nachfolge als Oppositionsführer im
Schkopau
Kurt Biedenkopf (* 1930), Politiker, verbrachte mehrere Jahre seiner Kindheit (1938 bis 1945) in Schkopau Paul Juckoff (1874–1936), Bildhauer, lebte in
Stanislaw Tillich
1999 berief ihn der damalige Ministerpräsident von Sachsen Kurt Biedenkopf in sein Kabinett, wo er bis 2002 Staatsminister für Bundes- und
Dirk Reimers
mit Kurt Biedenkopf, Armin Rolfink (Hrsg.): Was ist uns die Hauptstadt wert?. Im Auftrag der Deutschen Nationalstiftung, Leske und Budrich, Opladen 2003, ISBN
Deutsche Nationalstiftung
Richard Schröder, Vorsitzender des Senats und Nachfolger von Kurt Biedenkopf ist seit 17. November 2014 Bundespräsident a.D. Horst Köhler. Vorsitzender des
Ludwigshafen-Friesenheim
Kurt Biedenkopf (* 1930), Politiker (CDU), Ministerpräsident von Sachsen 1990 bis 2002 Helmut Kohl (1930–2017), Politiker (CDU), Ministerpräsident von
Institut für den öffentlichen Sektor
Kurt Biedenkopf Dietrich Budäus Georg Fahrenschon Lutz Helmig Sabine Kuhlmann Bernd Lüthje Manfred Overhaus Hannes Rehm Das Institut kooperiert mit dem