Treffer im Web
Rudolf Krause (Politiker, 1939)
Staatsminister des Inneren in die von Ministerpräsident Kurt Biedenkopf geführte Regierung des Landes Sachsen berufen. Am 28. September 1991 trat er von diesem
Franz Jürgen Säcker
zwischen 1969 und 1970 an der Universität Bochum bei Kurt Biedenkopf. 1970 habilitierte er an der Ruhr-Universität Bochum für die Fächer Zivilrecht, Handels-,
Stefan Kürten
Recht, Service, Soziales und Umwelt, Susanne Biedenkopf-Kürten, verheiratet; das Ehepaar hat zwei Kinder. Kürten ist der Schwiegersohn von Kurt Biedenkopf.
Mitbestimmungsgesetz
unter Leitung des ehemaligen sächsischen Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf eingesetzt, die Vorschläge zur Zukunft und zu möglichem Reformbedarf bei der
Hans-Werner Wagner
Verwaltungsfachleute um den sächsischen Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf als Abteilungsleiter in der Sächsischen Staatskanzlei in Dresden. Von dort wurde er
Luxuszug
Wilfried Biedenkopf: Quer durch das alte Europa. Die internationalen Zug- und Kurswagenläufe nach dem Stand vom Sommer 1939. Verlag und Büro für Spezielle
Landtagswahl in Brandenburg 1994
Tag unter dem ebenfalls sehr populären Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf ihrerseits ebenfalls eine absolute Mehrheit, wohingegen die sächsische SPD deutliche
Ombudsrat
waren Christine Bergmann (Bundesfamilienministerin a. D.), Kurt Biedenkopf (Ministerpräsident a. D. des Freistaates Sachsen) und Hermann Rappe (ehemaliger
Volkswagen Sachsen
Im März 1994 wird im Beisein von Sachsens Ministerpräsident Kurt Biedenkopf und des Mitgliedes des Markenvorstandes Volkswagen, Folker Weißgerber, in der
Hans-Joachim Reck
der CDU-Fraktion im Nordrhein-Westfälischen Landtag, Kurt Biedenkopf. Von 1983 bis 1985 war Reck als Beigeordneter des Deutschen und Nordrhein-Westfälischen
Hans Geisler (Politiker)
2002 auch stellvertretender Ministerpräsident im Kabinett von Kurt Biedenkopf. Von der Bundesregierung wurde er 2006 zum Mitglied im Rat für Nachhaltige
Hans Joachim Meyer
wurde er im Oktober 1990 von Ministerpräsident Kurt Biedenkopf in dessen Kabinett nach Dresden berufen. Hier war er von 1990 bis 2002 als Sächsischer
Karl-Heinz Kunckel
Wahlterminen unterlag er dem amtierenden Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf. Die Stimmenanteile der SPD sanken dabei von 16,6 % (1994) auf 10,7 % (1999). Nach
Detlef Kühn
der Landesmedienanstalt für den privaten Rundfunk in Dresden, bis er nach sieben Jahren auf Initiative von Ministerpräsident Kurt Biedenkopf abgelöst wurde.
Borusso von Blücher
Blücher war von 1995 bis 2000 Protokollchef in der Staatskanzlei des Freistaats Sachsen unter dem sächsischen Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf. Literatur
Andreas Nowak (Politiker)
1999 war er PR-Chef für die Kommunikation von Ministerpräsident Kurt Biedenkopf in der Landtagswahlkampagne zur Wahl zum 3. Sächsischen Landtag. In der Folge
Landesgartenschau Großenhain 2002
nahm am 19. Juni 1999 der sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf vor. Die Eröffnung der 3. Sächsischen Landesgartenschau erfolgte am 20. April
Kommission zur Modernisierung der deutschen Unternehmensmitbestimmung
der Unternehmensmitbestimmung unter dem Vorsitz von Kurt Biedenkopf. Biedenkopf war bereits 1967 vom Kanzler der Großen Koalition, Kurt Georg Kiesinger, zum
Michael Lersow
zur alleinregierenden CDU unter Ministerpräsident Kurt Biedenkopf, der von seinen Fraktionskollegen nicht mitgetragen wurde. Im Juli 1993 legte er nach
Wolfgang Nowak (CDU)
partei- und fraktionsintern den Übergang von Ministerpräsident Kurt Biedenkopf zu Georg Milbradt zu moderieren, was ihm nach Meinung von Vertretern beider
Klaus Hardraht
am 10. Juli 1995 ernannte der Sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf (CDU) Hardraht am 1. September 1995 zum Sächsischen Staatsminister des Innern.
Liste der Mitglieder des Landtages Nordrhein-Westfalen (9. Wahlperiode)
CDU: Kurt Biedenkopf, ab 24. Mai 1983 Bernhard Worms Abgeordnete Literatur 60 Jahre Landtag Nordrhein-Westfalen. Das Land und seine Abgeordneten. Düsseldorf
Friedbert Groß
1993 als Staatsminister für Kultus in die von Ministerpräsident Kurt Biedenkopf geführte Regierung des Freistaates Sachsen berufen. Am 6. Oktober 1994 wurde er
Stiftung Entwicklung und Frieden
der SEF gehörten an: Willy Brandt selbst, Johannes Rau, Kurt Biedenkopf, Ralf Dahrendorf, Friedhelm Farthmann, Uwe Holtz, Klaus Dieter Leister, Dieter Senghaas