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Betke in Landau a.d.Isar

Treffer im Web

Jonathan Elias Weiske

Geboren als Sohn von Claudia Weiske und Oliver Betke, lebte er bisher in Berlin. Jonathan Weiske entstammt einer künstlerischen Familie. Sein Vater Oliver

Jörg Wills

Wurstvermutung wurde durch die Schüler von Wills Martin Henk und Ulrich Betke bis 1998 für Dimensionen bewiesen, nachdem Betke, Henk und Wills schon 1994 (J.

Thomas Knak

Knak mit Skaaning und Remmer das Future-3-Nachfolgeprojekt System. Das erste Album System erschien 2002 auf dem von Stefan Betke betriebenen Label ~scape.

SV Babelsberg 03

einnehmen konnte. Bis auf Verteidiger Konrad und Mittelstürmer Harald Betke (zu Union Berlin) spielte die Stammelf auch die zweite Saisonhalbzeit unverändert

Erich Mansen

Jan Betke (* 1953), deutscher Kameramann Harald Braun (* 1959), deutscher Konzeptkünstler Eberhard Eckerle (* 1949), deutscher Konzeptkünstler,

Kapelle Zweedorf

1618–1636 Jakob Betke aus Buckow, war unfleißig und schlecht gehaltene Predigten. 1643–1647 Johann Ludwig Susemihl aus Schwaan. 1648–1694 Adam Bernhard Strack

Berlin-Spandau

Joachim Betke (1601–1663), evangelischer Theologe und Spiritualist Klaus Bodin (1919–2012), Politiker, MdA, Senator, Bezirksbürgermeister von Spandau

1601

8. Oktober: Joachim Betke, deutscher evangelischer Theologe und Spiritualist († 1663) 20. Oktober: Otto Heinrich von Callenberg, deutscher Politiker und

Reinhart Firchow

1977 Pole Poppenspäler. Produzent: WDR – Bearbeitung: Lotte Betke; Regie: Klaus-Dieter Pittrich; Mitwirkende: Peter René Körner, Martin Korp, Werner Brehm,

Friedrich Breckling

Danach verbrachte er einige Zeit in Hamburg, wo er erstmals Joachim Betke begegnen sollte. In Amsterdam traf er sich 1656 auch mit Christian Hoburg.

Aralsee

Ernst Giese, Gundula Bahro, Dirk Betke: Umweltzerstörungen in Trockengebieten Zentralasiens (West- und Ost-Turkestan). Ursachen, Auswirkungen, Maßnahmen. Franz

Mathias Kusche

Todesmarsch, CD-Hörspiel, Regie: Oliver Betke Bauern, Bomben, Bonzen, Hans Fallada, Hörspiel, MDR Weblinks auf kulturportal.de * bei Theapolis

1663

12. Dezember: Joachim Betke, deutscher evangelischer Theologe und Spiritualist (* 1601) 17. Dezember: Nzinga, Königin von Ndongo und Matamba (* 1582) 21.

Haltern am See

wie Ulrich Schriewer (Skulptur Der Kiep), Ursula Bandomir, Ilona Betker, Mechthild Dasch, Brigitte Lotte. Im Künstlerhof-Lavesum wird eine offene

Tournament of Hearts

2007: Jan Betker, Saskatchewan 2008: Sherry Middaugh, Ontario 2009: Kerry Galusha, Nordwest-Territorien/Yukon Weblinks Offizielle Webpräsenz ( & )

Geschichte Rostocks

Frank Betker: Einsicht in die Notwendigkeit!. Kommunale Stadtplanung in der DDR und nach der Wende (1945–1994). In: Beiträge zur Stadtgeschichte und

Liste von Persönlichkeiten der Stadt Regina (Saskatchewan)

Jan Betker (* 1960), Curlerin James Black (* 1969), Eishockeyspieler Gail Bowen (* 1944), Schriftstellerin, Hochschullehrerin und Dramatikerin Tyler Bozak (*

Marc Huster

1995, 1. Platz, Ms, mit 385 kg, vor Lars Betker, Frankfurt (Oder), 357,5 kg und Lars Brandt, Duisburg, 340 kg; 1996, 1. Platz, Ls, mit 347,5 kg, vor Scholz,

Kasachstan

verseuchte Gebiete in Kasachstan. In: Ernst Giese, Gundula Bahro, Dirk Betke: Umweltzerstörungen in Trockengebieten Zentralasiens (West- und Ost-Turkestan).

Bruno Nelissen-Haken

Liebesspiel – Regie: Otto Kurth, mit Günther Lüders (Erzähler) sowie Trude Meinz, Gerhard Bräuer, Hans Otto Hilke, Marga Maasberg und Lotte Betke (WDR)

Kleo Pleyer

Rene Betker: Pleyer, Kleo. In: Ingo Haar, Michael Fahlbusch (Hrsg.): Handbuch der völkischen Wissenschaften: Personen, Institutionen, Forschungsprogramme,

Der kleine Lord (Roman)

Lord Fauntleroy), Albrecht Schoenhals (Arthur Graf Dorincourt), Lotte Betke (Mrs. Errol), Trude Tandar (Lady Constance Lorridale), Karl Bockx (Lord Harry

Lotte (Vorname)

Lotte Betke (1905–2008), deutsche Theaterschauspielerin und Schriftstellerin Lotte Brackebusch (1898–1978), deutsche Schauspielerin Lotte Bruil (* 1977),

Paul Grosser

mit Richard Betke: Mors subita infantum und Epithelkörperchen. In: Münchener Medizinische Wochenschrift. 40. Lehmann, München 1910.

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