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Besa in Bonn

Treffer im Web

Kategoria e Parë 1959

im Vorjahr noch Vorletzter, als Vierter ein. Vorjahresvizemeister Besa Kavaja erreichte lediglich den fünften Platz vor Aufsteiger Labinoti Elbasan. Vllaznia

Kategoria e Parë 1984/85

nicht bestätigen konnte, und Naftëtari Qyteti Stalin. Somit zog Besa Kavaja im engen Rennen um die Nichtabstiegsplätze den Kürzeren und folgte dem

Liridon Leçi

er beim KS Flamurtari Vlora. Im Juni 2008 schloss er sich KS Besa Kavaja an. Am 15. August 2008 bestritt er ein Probetraining beim deutschen Zweitligisten VfL

Kategoria e Parë 1971/72

Tirana nur auf Rang vier ein. Es folgten Labinoti Elbasan und Besa Kavaja. Neuling Shkëndija Tirana hatte als Siebter keine Sorgen um den Klassenerhalt.

Kategoria Superiore 2003/04

Tabellenplatz und stand sechs Spiele vor Ende der Saison als erster Absteiger fest. Besa Kavaja musste ebenfalls den Gang in die Zweitklassigkeit antreten.

Kategoria e Parë 1982/83

Elbasan und Tomori Berat ein. Im engen Abstiegskampf, in dem sich Besa Kavaja und Neuling Traktori Lushnja mit einem Punkt Vorsprung direkt retteten, belegte

Kategoria e Parë 1981/82

und landete ebenso im gesicherten Mittelfeld wie Besëlidhja Lezha, Besa Kavaja und Lokomotiva Durrës. Naftëtari Qyteti Stalin und Luftëtari Gjirokastra

Kategoria Superiore 1998/99

durch ein 2:1 gegen Teuta Durrës auf den 13. Platz retten. Den Gang in die Zweitklassigkeit antreten mussten dagegen Besa Kavaja, KF Laçi und KS Burelli.

Kategoria e Parë 1991/92

der Liga. Teuta gelang dabei ebenso wie dem Viertplatzierten Besa Kavaja eine Verbesserung vom unteren Mittelfeld hinein in die Spitzengruppe. Es folgten

Kategoria Superiore 2011/12

Während dem FK Tomori Berat und dem KF Apolonia Fier der Klassenerhalt gelang, musste der KS Kamza nach einer Niederlage gegen den KS Besa Kavaja absteigen.

Alban Dragusha

dem Klub 2006 aserbaidschanischer Meister. Im Sommer ging er zum KS Besa Kavaja und wurde albanischer Pokalsieger 2006/07. Aber beim Qualifikationsspiel zum

Skerdilaid Curri

Curri begann seine Karriere bei KS Besa Kavaja in seiner Heimatstadt. 1995 wechselte er zum Hauptstadtclub Partizani Tirana, mit dem er 1997 den albanischen

Kategoria e Parë 1958

Tirana den Meistertitel verteidigen, am Ende lag der Vizemeister Besa Kavaja nur einen Punkt zurück. Mit dem sechsten Meistertitel zog Partizani mit den beiden

Kategoria Superiore 2006/07

Vizemeister Teuta Durrës und Besa Kavaja als Pokalsieger qualifizierten sich für den UEFA-Pokal, der Drittplatzierte spielte im Intertoto Cup. Für Luftëtari

Kategoria e Parë 1970/71

Erneut Dritter wurde Vllaznia Shkodra. Es folgten Labinoti Elbasan, Besa Kavaja und Skënderbeu Korça, die alle noch den diesmal abgeschlagenen Titelverteidiger

Kategoria e Parë 1963/64

in allen 22 Partien sogar ungeschlagen. Wie im Vorjahr landete Besa Kavaja auf Platz drei. Auf Rang vier kam Labinoti Elbasan vor Flamurtari Vlora ein.

Kategoria e Parë 1977/78

Die Liga umfasste wie in der Vorsaison zwölf Teams. 1976/77 war KS Besa Kavaja aus der Kategoria e Parë abgestiegen, für die neue Spielzeit kam der FK Tomori

Kategoria e Parë 1980/81

Qyteti Stalin mit drei Punkten Abstand am souveränsten. Es folgten Besa Kavaja, Flamurtari Vlora und Labinoti Elbasan. Als Vorletzter musste neben dem

Kategoria e Parë 1993/94

Patos, Aufsteiger Beselidhja Lezhë und der Vorjahresdritte Besa Kavaja wiesen sogar nur einen Zähler Abstand auf. Neben dem abgeschlagenen Sopoti Librazhd

Kevin Mirallas

in der Qualifikation zur UEFA Europa League im Spiel gegen den KS Besa Kavaja. Seine ersten beiden Tore erzielte er beim 3:1-Heimsieg gegen Olympiakos Volos,

Kategoria e Parë 1990/91

trotz der meisten Gegentore aller Mannschaften als Zwölfter hinter Besa Kavaja eine weitere Spielzeit in der Kategoria e Parë angehen. Knapp rettete sich der

Kategoria e Parë 1947

im Vergleich zum Vorjahr von zwölf auf neun Teams verkleinert. Besa Kavaja, Apolonia Fier, Erzeni Shijak und Spartaku Kuçova hatten sich für 1947 nicht mehr

Kategoria e Parë 1968

damit mit drei Zählern Vorsprung ebenso den Klassenerhalt wie Besa Kavaja, das von Rang drei auf elf abstürzte, und Aufsteiger Apolonia Fier. Im engen

Kategoria e Parë 1972/73

sieben Zählern auf Partizani Tirana. Punktgleicher Dritter wurde Besa Kavaja knapp vor Titelverteidiger Vllaznia Shkodra. Traktori Lushnja, welches in den

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