Treffer im Web
Figuration (Soziologie)
Norbert Elias: Figuration. In: Bernhard Schäfers (Hg.): "Grundbegriffe der Soziologie." Stuttgart: Leske+Budrich (Utb), 2003, pp. 88-91. ISBN 3825214168.
Sigrid Kupetz
schöne Fassaden : von Plan und Realität einer barocken Stadtanlage und vom Leben darin im zeitlichen Wandel, Kupetz, Sigrid, verlegt von Bernhard Schäfer 2000
Sozialstruktur
Bernhard Schäfers: Sozialstruktur und sozialer Wandel in Deutschland. 2005. Georg Simmel: Zur Soziologie der Familie. In: Vossische Zeitung. Berlin, 30. Juni
Franz Xaver Schwarz
Bernhard Schäfer: "Die Dienststellen der Reichsleitung der NSDAP in den Parteibauten am Münchener Königsplatz. Entstehung -Entwicklung - Strukturen -
Annette Treibel-Illian
7. Aufl., Einführungskurs Soziologie, hgg. von Hermann Korte/Bernhard Schäfers, Bd. 3, Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2006, ISBN
Kloster Ebersberg
Bernhard Schäfer: Kloster Ebersberg. Prägekraft christlich-abendländischer Kultur im Herzen Altbayerns. Verlag Garnies, Haar b. München 2002, ISBN
Soziologie in der DDR
Meyer: Soziologie und soziologische Forschung in der DDR. In: Bernhard Schäfers (Hrsg.), Soziologie in Deutschland. Entwicklung, Institutionalisierung und
Johann Plenge
Bernhard Schäfers (Hg.): Soziologie und Sozialismus. Organisation und Propaganda. Abhandlungen zum Lebenswerk von Johann Plenge. Mit einem Geleitwort von
Institution
Ordnung (Recht, Politik) sowie der Kultur (siehe Bernhard Schäfers 1995, S. 134–137). Sie sind „bewährte Problemlösungen“ für den Alltag, die man sich auch als
Stadtsoziologie
Bernhard Schäfers, Alexa M. Kunz: Stadtsoziologie. Stadtentwicklung und Theorien - Grundlagen und Praxisfelder. VS, Wiesbaden 2006, ISBN 3-531-14658-0.
Hermann Korte (Soziologe)
als Herausgeber mit Bernhard Schäfers: Einführungskurs Soziologie. 4 Bände. Leske und Budrich, Opladen 1992–1993 (Dieses Werk gibt eine erste Information);
Friedhelm Neidhardt
Bernhard Schäfers: Neidhardt, Friedhelm. In: Wilhelm Bernsdorf, Horst Knospe: Internationales Soziologenlexikon. Band 2: Beiträge über lebende oder nach 1969
Roland Paul
(gemeinsam mit Bernhard Schäfer und Karl-Heinz Ott): 150 Jahre protestantische Kirche Steinwenden. Herberge auf dem Weg zum Reich Gottes. Steinwenden 2003,
Karl Hermann Tjaden
Bernhard Schäfers: Tjaden, Karl Hermann In: Wilhelm Bernsdorf, Horst Knospe (Hrsg.): Internationales Soziologenlexikon. Bd. 2, Enke, Stuttgart 1984, S. 869 f.
Soziologische Grundbegriffe
Bernhard Schäfers/Johannes Kopp (2006) knüpfen dagegen eher an die Vorstellungen Max Webers an. Ihnen geht es genau so wie diesem um eine „begriffliche und
Gotteslob (1975)
angestoßen von dem Münsteraner Alttestamentler Bernhard Schäfer. Bedenken wurden geäußert, weil man Einbußen im Kirchengesang befürchtete, wenn durch ein
Gau München-Oberbayern
Bernhard Schäfer: Die NSDAP im Gau München-Oberbayern und ihre Kreistage. Parteiarbeit in der Region zwischen Anspruch und Verwirklichung, in: Hermann
Deutsche Gesellschaft für Soziologie
1991–1992 Bernhard Schäfers 1993–1994 Lars Clausen 1995–1998 Stefan Hradil 1999–2002 Jutta Allmendinger 2003–2006 Karl-Siegbert Rehberg 2007–2011 Hans-Georg
Anneliese Knoop-Graf
Rose“. Festschrift für Anneliese Knoop-Graf zum 80. Geburtstag. Herausgegeben von Michael Kißener und Bernhard Schäfers; UVK: Konstanz 2001 ISBN 3-87940-727-4
Lothar Bossle
Schärfe der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Professor Bernhard Schäfers, im Februar dem sächsischen Kultusminister Hans Joachim Meyer.
Willi Graf
Festschrift für Anneliese Knoop-Graf zum 80. Geburtstag. Herausgegeben von Michael Kißener und Bernhard Schäfers; UVK: Konstanz 2001, ISBN 3-87940-727-4.
Sozialer Wandel
Bernhard Schäfers: Sozialstruktur und sozialer Wandel in Deutschland. Mit einem Anhang: Deutschland im Vergleich europäischer Sozialstrukturen. 8., vollst. neu
Horst Baier
mit Bernhard Schäfers, Justin Stagl, u. a.: Kultur und Religion, Institutionen und Charisma im Zivilisationsprozess. Festschrift für Wolfgang Lipp.
Dirk Kaesler
Christel Hopf, Siegfried Lamnek, Hansgünter Meyer und Bernhard Schäfers angehörten. Seit November 1992 ist ein gemeinsamer Ethik-Kodex der DGS und des