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Jakobs Bernhard in München

Treffer im Web

Jakob Degen

Vorlesungen ab. Trotz seiner Erblindung im Jahre 1577 lehrte er weiter. Seine beiden Söhne starben früh (David Schegk 1576, Jakob Bernhard Schegk 1581).

Bernhard Bendix

Großmühlingen, Anhalt; † 1943 in Kairo, Ägypten), geboren als Jakob Bernhard Bendix, war ein deutscher Kinderarzt und Geheimer Sanitätsrat bzw. Medizinalrat.

Bernhard Eisenstuck

Helmut Schneider: Das Leben und Wirken Jakob Bernhard Eisenstucks. Ein Beitrag zur sächsischen Geschichte. Phil. Diss. Leipzig 1921. Michael Rudloff: Das

Bernhard Miltenberg

Karl Bernhard Jakob Franz Miltenberg (* 6. August 1786 in Darmstadt; † 3. Januar 1833 in Frankfurt am Main) war ein Richter und Politiker der Freien Stadt

Jakob Graf (Politiker)

Jakob Bernhard Graf (* 24. Juli 1824 in Maisprach; † 10. Januar 1887 in Liestal) war ein Schweizer Politiker. Leben Graf absolvierte die Kantonsschule in

Johann Jakob Kees

Am 26. März 2004 ehrte die Stadt Markkleeberg Bernhard Jakob Kees für seine Verdienste um das Gemeinwohl mit der Ehrenmedaille und dem Eintrag in das Goldene

Husarenstein (Hüffenhardt)

ist Gegenstand von Sagen im Kurpfälzer Sagenborn von Jakob Bernhard (erschienen in Heidelberg 1933) und in den Sagen vom Rhein zum Main von Reinhard Hoppe

Beat Fidel Zurlauben

Maria Anna Elisabeth (1757–1829), Fidel Anton (*† 1760), Jakob Bernhard (1761–1767), Josepha Agatha (1765–1828), Rudolf Beat (1750–1776; Offizier in

Burg Scheventorf

wieder katholisch. Die Tochter Agnes Josina von Hake heiratete Bernhard Jakob von Henderson († 1637 bei der Belagerung von Breda); ihm fiel durch die Heirat

Ernst Schulze (Dichter)

Das Libretto, das Schuberts Freund, der jüdische Arzt Dr. Jakob Bernhard 1824 für Schubert nach Schulzes Die bezauberte Rose verfasste, ist verschollen.

Miltenberg (Begriffsklärung)

Franz Wilhelm Miltenberg (1747–1800), Kammerherr, Vater von Karl Bernhard Jakob Franz Siehe auch: Mildenberg

Lichtensteig

Friedrich Bernhard Jakob Lutz (1785–1861), Oberfeldarzt der Armee und Politiker Hans-Ulrich Scherrer (* 1942), Generalstabschef der Schweizer Armee von 1998

Johannes-Nepomuk-Kapelle (Zwischenbrücken)

an Sonn- und Feiertagen zu finanzieren. Der Arzt Jakob Bernhard Anton Rauch folgte am 30. Juli 1785 diesem Beispiel und stiftete ebenfalls Messen an Sonn- und

Johann David Polchow

und Superintendenten des mecklenburgischen Kreises Jakob Bernhard Polchow (1700–1756). Der Göttinger Repetent und Lüneburger Pastor Christian Peter Polchow (†

Burg Scheventorf

Hofdame von Liselotte von der Pfalz, und der Sohn Bernhard Johann Jakob († 1676 in der Schlacht an der Konzer Brücke), Rittmeister in Diensten des Osnabrücker

Krone (Stolberg)

der Familien Schmitz-Lynen kann davon ausgegangen werden, dass sowohl Deuterone als auch Bernhard Jakob Rüttger Schmidts die Krone gleichzeitig nutzten.

Krone (Stolberg)

Über Familie Schmidts ist bekannt, dass Bernhard Jakob Rüttger seine Frau Anna Gertraud Lynen um das Jahr 1738 verlor, von der er 12 Kinder hatte. Anschließend

Richard Loening

der evangelischen Gemeinde auf den Namen Jakob Bernhard Richard Löwenthal getauft und als sich die Eltern 1857 den Nachnamen Loening zulegten, erhielt er

Cambs

Von 1795 bis 1815 ist Legations- und Hofrat Bernhard Jakob Daniel von Neumann aus Güstrow Rechtsnachfolger. Als er 1815 in Konkurs ging, erwarb Joachim

Richard Loening

Jakob Bernhard Richard Loening, eigentlich Jakob Bernhard Richard Löwenthal, (* 17. August 1848 in Frankfurt am Main; † 18. September 1913 in Jena) war ein

Krone (Stolberg)

L. Sie lassen sich die Namen Conrad Heinrich von Deuterone, Catherina Gertrud von Asten, Jakob Bernhard Rüttger Schmidths und Anna Gertrud Lynen zurückführen.

Kupferhof Weide

Seine Erben, darunter sein Schwiegersohn Jakob Bernhard Rütger Schmits, verkauften den Kupferhof Weide entsprechend einer Urkunde vom 21. Januar 1723 an

Miltenberg (Begriffsklärung)

Karl Bernhard Jakob Franz Miltenberg (1786–1833), Senator und jüngerer Bürgermeister in Frankfurt am Main Franz Wilhelm Miltenberg (1747–1800), Kammerherr,

Alfred Gülcher

Alfred Jakob Bernhard Theodor Gülcher (* 5. Dezember 1849 in Eupenname="Romeyk" />; † 6. Juni 1922 auf Gut Mühlenbruch bei Kolberg) war ein deutscher

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