Treffer im Web
Helfrich
Bernd Helfrich (* 1945), deutscher Volksschauspieler und Regisseur Carl Helfrich (1906–1960), deutscher Journalist und Widerstandskämpfer Charlotte
Bernd Helfrich
Bernd Helfrich (* 30. August 1945 in München) ist ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Er war auch als Eishockeyspieler für den SB Rosenheim aktiv.
Harald Helfrich
Harald Helfrich ist der Sohn von Volksschauspieler Bernd Helfrich und der Enkel der Volksschauspielerin Amsi Kern. Er wuchs in Grainau auf und machte sein
Kristina Helfrich
Sie ist die Tochter von Mona Freiberg und Bernd Helfrich sowie Enkeltochter von Amsi Kern. Nach ihrer Schulausbildung erlernte sie zunächst den Beruf der
Da Leftutti
Im April 2015 wird eine Aufführung des Chiemgauer Volkstheaters unter der Regie von Bernd Helfrich vom Bayerischen Fernsehen aufgezeichnet. Einzelnachweise
Andreas Kern (Schauspieler)
des Chiemgauer Volkstheaters auf, die von seinem Halbbruder Bernd Helfrich und dessen Frau Mona Freiberg geführt werden. Dabei wurden auch immer wieder Stücke
Mona Freiberg
am Ludwig Thoma-Theater in Rottach-Egern und führte bald zum Komödienstadel des Bayerischen Rundfunk, wo Mona auch ihren Ehemann Bernd Helfrich kennenlernte.
Amsi Kern
sie die Leitung des Theaters an ihren Sohn, den Schauspieler Bernd Helfrich, und dessen Frau, die Schauspielerin Mona Freiberg. Kern trat auch nach ihrem
Die drei Dorfheiligen
1998 von Bernd Helfrich Literarisches Werk Literatur (Deutsch) Literatur (20. Jahrhundert) Schwank Max Neal
Florian Bauer (Schauspieler)
Ein unvergesslicher Wahlkampf, alle jeweils unter der Regie von Bernd Helfrich. 2009 übernahm Bauer außerdem als neue Rolle den Fotografen Didi in der Komödie
Anton Sittinger
Bernd Helfrich als Leutnant Eibenthaler Ulrich Beiger als Herbert Gotzinger sowie Helmut Alimonta, Franziska Stömmer, Hans Stadtmüller, Udo Thomer, Werner
Utz Elsässer
er noch einmal als Szenenbildner für die auf Sat.1 ausgestrahlten Fernsehadaptionen von Volksstücken des Chiemgauer Volkstheaters Bernd Helfrichs nachweisbar.
Tom Kreß
und 2005 als Amtsdiener Sepp Klein in Skandal in Pullding mit Bernd Helfrich und Marianne Rappenglück als Partnern), am Tegernseer Volkstheater (2002/2003), am
Chiemgauer Volkstheater
Das Chiemgauer Volkstheater, unter der Leitung von Bernd Helfrich und dessen Frau Mona Freiberg, ist ein Theaterensemble aus Bayern. Auf seinen Tourneen ist es
Thomas auf der Himmelsleiter
Inszenierung: Bernd Helfrich Buch: Maximilian Vitus Einzelnachweise Komödie Literarisches Werk Literatur (20. Jahrhundert) Literatur (Deutsch)
Müllner-Peter
wie Gerhart Lippert als Müllner-Peter, Gustl Bayrhammer oder Bernd Helfrich und die Originalkulisse Sachrangs sorgten für 39,85 Millionen Fernsehzuschauer bei
Der Jäger von Fall (Roman)
Der Jäger von Fall (1993) - Regie: Bernd Helfrich, mit Andreas Kern Die Filme weichen zum Teil recht weit vom Inhalt des Romans ab. Werkausgaben Erstausgabe:
Schafkopfrennen
Lukas Schantl – Bernd Helfrich Katharina Schantl – Michaela May Paul Schantl – Werner Rom Elvira Schantl – Margot Mahler Kalle Grossmann – Werner Stocker
Luise Deschauer
Theaterstück Hochzeit auf Raten. 2009 wirkte sie als Oma Hilde in der Komödie Wo Rauch ist, ist auch Feuer, jeweils unter der Regie von Bernd Helfrich, mit.
Erni Singerl
1996: Frau Sonnenschein; Regie: Bernd Helfrich 1996: Ärzte: Dr. Schwarz und Dr. Martin – Herztöne 1997: Die wilde Auguste; Regie: Udo Schürmer 1998: Die
Die Wiesingers
Josef, Diener, später Butler - Bernd Helfrich Babette, Köchin - Carlamaria Heim Bauch, Dienstmann - Werner Asam Felix, Butler - Gerd Fitz Klara, Köchin,
Marianne Rappenglück
Chiemgauer Volkstheaters. Sie spielte dort, unter der Regie von Bernd Helfrich, u.a. in den Stücken Der Sündenfall (2000–2002; als Bürgermeisterin), Der
Die Bernauerin
Fritz Straßner, Karl Obermayr, Ludwig Wühr, Toni Berger, Bernd Helfrich (Bürger), Horst Laubenthal (Welscher Spielmann / Tenor-Solo), Lucia Popp (Sopran-Solo),
Peter Steiner
1979–1985: Die Grandauers und ihre Zeit; mit Max Grießer und Bernd Helfrich 1989–1992: Löwengrube; mit Jörg Hube und Christine Neubauer 1993–1997: Zum