• 1Filter aktivFilternPassen Sie die Suchergebnisse nach Ihren Bedürfnissen an.
    Links stehen Ihnen dafür diverse Filter zur Verfügung.
  • 107 Treffer
  • Suchmaske einblenden
zurück

Bergande in Braunschweig

Treffer im Web

Bergander

Rudolf Bergander (1909–1970), deutscher Maler und Rektor der Hochschule für Bildende Künste Dresden

Bergander

Goetz Bergander (1927–2013) (Pseudonym: Gottfried Paulsen), Journalist Rudolf Bergander (1909–1970), deutscher Maler und Rektor der Hochschule für Bildende

Rudolf Bergander

Rudolf Bergander (* 22. Mai 1909 in Meißen; † 10. April 1970 in Dresden) war ein deutscher Maler und Rektor der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Leben

Goetz Bergander

Goetz Bergander (Pseudonym: Gottfried Paulsen) (* 12. Februar 1927 in Dresden; † 16. Mai 2013 in Berlin) war ein deutscher Journalist. Leben Bergander wohnte

Bruno Konrad

Jahre als freischaffender Künstler und dann als Aspirant bei Rudolf Bergander. Anschließend lehrte er seit 1965 an seiner ehemaligen Ausbildungsstätte. 1985

Liebstädter Straße (Dresden)

Götz Bergander: Dresden im Luftkrieg. Böhlau, Weimar/Köln/Wien 1994, ISBN 3-412-10193-1, S. 48ff. Matthias Neutzner (Hrsg.): Lebenszeichen: Dresden im

Friderun Bondzin

In Dresden war sie dabei unter anderem Schülerin von Rudolf Bergander und Fritz Dähn. Während des Studiums lernte sie ihren späteren Ehemann Gerhard Bondzin

Johannes Müller (Maler, 1935)

an der Hochschule für Bildende Künste Dresden Malerei bei Rudolf Bergander und Erich Fraaß. Studienreisen nach Bulgarien folgten. Ab 1958 lebte Johannes

Harald Thiel

der Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Rudolf Bergander und Erich Fraaß. 1957 reiste er zu Studienzwecken nach Bulgarien. Im Jahr 1959

Walter Fischer (Grafiker)

mit Lea Grundig, Gerhard Richter, Eva Schulze-Knabe und Rudolf Bergander. Ab 1956 war er freischaffend als Grafiker tätig und außerdem bis 1967 Vorsitzender

Rolf Andiel

der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Erich Fraaß und Rudolf Bergander. Nach dem Studium wirkte er freischaffend als Grafiker in Plauen. Seit 1960

Artur Dänhardt

Rudolf Bergander. Maler und Werk.. Verlag der Kunst, Dresden 1978. Ehrungen Verdienstmedaille der DDR Vaterländischer Verdienstorden in Bronze Medaille

Kurt Heinz Sieger

Von 1950 bis 1955 war unter der Leitung der Professoren Rudolf Bergander, Erich Fraaß und Paul Michaelis an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. 1956

Luftangriffe auf Leipzig

Götz Bergander: Dresden im Luftkrieg. 2. Auflage; Böhlau Verlag, Weimar, Köln, Wien 1994, ISBN 3-412-10193-1. Olaf Groehler: Der Tod im Morgengrauen. In:

Ursula Bankroth

der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Jutta Damme und Rudolf Bergander. Seit 1969 arbeitet sie freischaffend in Dresden. Von 1971 bis 1973 übernahm

Günther Brendel

an der Hochschule für Bildende Künste bei Fritz Dähn und Rudolf Bergander fort. 1954 arbeitete er kurzzeitig freischaffend in Dresden. Nach seinem Umzug nach

Erich Hering (Maler)

Künste Dresden. Dozenten waren unter anderem Raade, Dähn und Rudolf Bergander. 1953 begann er die Diplom-Aspirantur. Sechs Jahre lehrte er dann selbst an der

Edgar Klier

bis 1955 bei Erich Fraaß, Heinz Lohmar, Max Erich Nicola und Rudolf Bergander. Hauptthemen dabei waren Bergbau und Landschaft. Nach dem Studium war er

Siegfried Donndorf

wurde Leiter der gemeinsam mit Rolf Krause, Ewald Schönberg, Rudolf Bergander, Rudolf Nehmer, Karl-Erich Schaefer und Fritz Skade gebildeten Gruppe. Das Ufer

Jutta Damme

für Bildende Künste in Dresden (HfBK) bei Fritz Dähn und Rudolf Bergander, bei dem sie von 1953 bis 1957 als Assistentin und Aspirantin arbeitete. Von 1957 bis

Signifikant

Wolfram Bergande: Lacans Psychoanalyse und die Dekonstruktion, Wien: Passagen Verlag 2002, ISBN 3-85165-520-6 Hermann Lang: Die Sprache und das Unbewusste:

Gerhard Bondzin

Weimar und im Anschluss daran bis 1953 bei Fritz Dähn und Rudolf Bergander an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, wo er bis 1957 als Aspirant

Harry Waibel

oder wie Ludwig Engelhardt, Werner Scheler, Günter Heidorn, Rudolf Bergander, Heinz Bethge und andere als sehr junge Männer in die NSDAP eintraten und als

Siegfried Klotz

er an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK) bei Rudolf Bergander und Jutta Damme. Das Studium beendete er 1970 mit dem Diplom für Malerei/Grafik.

schließen Hinweis