Treffer im Web
Scharnhorst (Fernsehserie)
Produktionsleitung: Hans Bentzien Szenarium: Hans Pfeiffer Schnitt: Beate Winker Kostüme: Doris Haußmann, Margarethe Salow Regie-Assistenz: Christine Panse
Verlag Neues Leben
DDR an. Zu den Direktoren zählten der frühere DDR-Kulturminister Hans Bentzien (von 1966 bis 1975) und Rudolf Chowanetz, der den Verlag von 1975 bis zu seinem
Theodor-Körner-Preis (DDR)
1985: Hans Bentzien 1986: Günther Rechn, Hans-Joachim Hoffmann, Gisela Steineckert, Helga Göring, Fred Delmare, Wolfgang Greese 1988: Uwe Berger, Otto
Harri Czepuck
(mit Hans Bentzien, Gerhard Fischer, Günter Herlt, Klaus Huhn, Friedrich Wolff, Wolfgang Wünsche) Fragen an die DDR. Edition Ost, Berlin 2003, ISBN
Alexander Borissowitsch Tschakowski
Ausgabe: Achtzigtausend Kilometer im Kreis. Über Hippies und Freiheit, Schein und Wirklichkeit. Verlag Neues Leben, Berlin 1971 (übersetzt von Hans Bentzien)
René Vaziri
2007: Die Möwe von Anton Tschechow – Regie: Susanne Bentzien … als Treplev 2007: Schöne Bescherung von Alan Ayckbourn – Regie: Rolf Sarkis … als Harvey
Temperamente
Hans Bentzien, seinerzeit Chefredakteur des Verlages Neues Leben, regte 1975 die Herausgabe eines solchen Blattes an. Es sollte wegen der in der DDR-üblichen
Kerstin Reimann
war im ersten Film der Reihe Ein Fall von Liebe (2009) von Susanne Bentzien gespielt worden. In dem ZDF-Dokumentarfilm Casanova - Die Kunst der Verführung
Georg Wilhelm (Brandenburg)
Hans Bentzien: Unterm Roten und Schwarzen Adler. Verlag Volk & Welt, Berlin 1992, ISBN 3-353-00897-7. * Karl Heinrich Ludwig Pölitz: Die Geschichte
Brandenburg (Spezialeinheit)
Hans Bentzien : Division Brandenburg – Die Rangers von Admiral Canaris, Ed. Ost, Berlin 20042. ISBN 978-3-360-01058-2. Werner Brockdorff:
Gertrud Zucker
Hans Bentzien: Zauberhaftes Saarow, ISBN 9783929592443 Hela Baudis, Flyer zur Ausstellung Kinderbuchillustrationen vom 6. Februar bis 18. März 1986 in der
Spur der Steine (Film)
Mai 1965 begannen, wurde Frank Beyer zum damaligen Kulturminister Hans Bentzien zitiert, der sich um eine „korrekte“ Darstellung der SED-Parteifunktionäre
Hans Pischner
für Kultur unter Johannes R. Becher, Alexander Abusch bzw. Hans Bentzien. In seinen Zuständigkeitsbereich fielen 1956 die Hauptabteilungen Musik und VEB
Kikut (Zeitschrift)
mit Sachbeiträgen vertretenen Literatur- und Sprachforschern: Ulrich Bentzien, Hans-Dietrich Dahnke, Jürgen Grambow, Jürgen Gundlach, Siegfried Neumann und
Kinderbuchverlag Berlin
Hans Bentzien Ottokar Domma Klaus Ensikat Franz Fühmann Arkadi Gaidar Anne Geelhaar Gerhard Goßmann Lea Grundig Peter Hacks Wolfgang Held Gerhard
Reiterstandbild Friedrichs des Großen
werden solle, ein Tieflader sei schon bestellt. Der Minister Hans Bentzien, der bis dahin nicht einmal gewusst hatte, wo das Bronzestandbild verblieben war,
Poetenseminar
Rudi Bentzien Matthias Biskupek Mathilde Dau Edwin Kratschmer Helmut Richter Bernd Rump Jo Schulz Klaus Steinhaußen Brigitte Struzyk Reinhard Weisbach Hannes
Tschingis Aitmatow
im Tresor des damaligen Hauptabteilungsleiters Funkdramatik – Hans Bentzien. Er und die mit der Inszenierung befassten Mitarbeiter wurden gerügt. Mitten in der
Jörgen Haalck
Jahrbuch der mecklenburgischen Seestädte. Band 1, 1966. Redaktion: Ulrich Bentzien, Anneliese Düsing, Johannes Lachs u. a. Hinstorff Verlag, Rostock 1967.
Geschichte Brandenburgs
Hans Bentzien: Unterm Roten und Schwarzen Adler – Geschichte Brandenburg-Preußens für jedermann. Verlag Volk & Welt, Berlin 1992, ISBN 3-353-00897-7 Georg
Preußen
Hans Bentzien: Unterm roten und schwarzen Adler. Geschichte Brandenburg-Preußens für jedermann. Verlag Volk & Welt, Berlin 1992, ISBN 978-3-353-00897-8. Dirk
Chronik der DDR (1961–1970)
Am 12. Januar wird der Minister für Kultur, Hans Bentzien, wegen eines „ernsten Fehlers“ abberufen. Sein Nachfolger wird Klaus Gysi. Das Mitglied des
Karl Rudolf Chowanetz
Von 1975 bis 2000 war Chowanetz als Nachfolger von Hans Bentzien Leiter des Jugendbuchverlages Neues Leben in Berlin, wo er die Karl-May-Edition initiierte.
Peter Gugisch
für den Rundfunk der DDR, wo er ab 1977 als Nachfolger von Hans Bentzien Leiter der Hauptabteilung Funkdramatik wurde. In dieser Funktion hat er unter anderem