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Bentzien in Kassel

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Bentzien

Hans Bentzien (1927–2015), deutscher Politiker (SED), Minister für Kultur der DDR Susanne Bentzien (* 1957 oder 1958), deutsche Schauspielerin,

Bentzien

Susanne Bentzien (* 1957 oder 1958), deutsche Schauspielerin, Schauspiellehrerin und Rezitatorin

Hans Bentzien

Hans Bentzien (* 4. Januar 1927 in Greifswald; † 18. Mai 2015 in Bad Saarow) war ein deutscher Politiker, Funktionär der Sozialistischen Einheitspartei

Susanne Bentzien

Susanne Bentzien (* 1957, nach eigenen Angaben 1958) ist eine deutsche Schauspielerin, Schauspiellehrerin und Rezitatorin. Leben Ausbildung und Theater

Heinz Adameck

Verdienstorden in Gold und 1986 den Karl-Marx-Orden. 1990 ging er infolge der Wende in den Ruhestand, sein kurzzeitiger Nachfolger wurde Hans Bentzien.

Staatliches Komitee für Fernsehen

beschloss anschließend, Adamecks Funktion ab dem 1. Dezember Hans Bentzien als neuem Generalintendanten des Fernsehens der DDR zu übertragen. Per weiterem

Strelasund (Schiff, 1883)

im Einsatz. Dann kaufte sie der Rügener Schiffer Gustav Bentzien. Dieser wollte sich mit dem in Strelasund umbenannten Schiff einen größeren Anteil am

Ministerium für Kultur (DDR)

Hans Bentzien 1961–1966 Klaus Gysi 1966–1973 Hans-Joachim Hoffmann 1973–1989 Dietmar Keller 1989–1990 Herbert Schirmer 1990 Siehe auch Mendelssohn-Stipendium

Caprivi (Schiff)

Im Auftrag des Kapitäns Gustav Bentzien aus Ribnitz wurde die Caprivi 1890 auf der Greifswalder Werft Julius Kessler fertiggestellt. Der vorgesehene Einsatz

Manfred Engelhardt (Journalist)

1974 Leiter der HA Funkdramatik war. (Sein Nachfolger wurde 1975 Hans Bentzien). 1975 bis 1977 war Engelhardt stellvertretender Vorsitzender des Staatlichen

Lothar Mannewitz

Buchillustration in Ulrich Bentzien (Herausgeber): Mecklenburg, Ein Gästebuch. Hinstorff 1982 Ausstellungen 1977 und 1990 zusammen mit seiner Frau Mechthild

Büdner

Ulrich Bentzien; Siegfried Neumann (Hrsg.): Mecklenburgische Volkskunde. Rostock: Hinstorff Verlag, 1988. ISBN 3-356-00173-6 Weblinks * und in Mecklenburg

Hauptverwaltung Verlage und Buchhandel

Hans Bentzien: Meine Sekretäre und ich. Berlin 1995. Siegfried Lokatis: Die Hauptverwaltung des Leselandes. in: Aus Politik und Zeitgeschichte: Leseland DDR.

Edition Ost

zu sein. Etwa aus dem in der Reihe erschienenen Buch Hans Bentziens zum Volksaufstand in der DDR vom 17. Juni 1953 erfahre der Leser vor allem Informationen

Karl Baumgarten

Hof und Wirtschaft der Ribnitzer Bauern, 1963, mit Ulrich Bentzien Die Tischordnung im alten mecklenburgischen Bauernhaus, 1965 in: Deutsches Jahrbuch für

Bitterfelder Weg

und Sekretär für Kultur der SED-Bezirksleitung Halle Hans Bentzien die Möglichkeiten einer solcherart gesteuerten Kulturpolitik schon auf der Konferenz

Hans Rudolf Gestewitz

Hans Bentzien (Hrsg.): Zauberhaftes Saarow. Ein Lesebuch. Von früher und heute, von bekannten Leuten, von ihrem Werk und vom liebreizenden Ort.

Lipsi (Tanz)

Hans Bentzien, seinerzeit Sekretär für Kultur und Bildung der SED-Bezirksleitung Halle und Mitglied der Kulturkommission beim Politbüro des Zentralkomitees der

Gero Hammer

von 1962 bis 1966 im Ministerium für Kultur unter Minister Hans Bentzien als stellvertretender Leiter der Abteilung Theater tätig war. Danach wechselte Hammer

Erich Markowitsch

Sommerspiele in Tokio, reisten Markowitsch und Kulturminister Hans Bentzien mit 15 weiteren Vertretern aus Wissenschaft und Politik als Ehrengäste des NOK der

Rosemarie Reichwein

Wir haben nichts zu bereuen. Dokumentarfilm von Hans Bentzien Der Leutnant Yorck von Wartenburg. Drehbuch von Eberhard Görner nach einer Erzählung von

Preußische Tugenden

Glück“ (Rede am 17. August 1991 im Neuen Palais zu Potsdam). In: Hans Bentzien: Die Heimkehr der Preußenkönige. 1. Auflage. Berlin 1991, ISBN 3-353-00877-2.

Pflug

Ulrich Bentzien: Haken und Pflug. Berlin 1969. Max Eyth: Hinter Pflug und Schraubstock. DVA München 1987; ISBN 978-3-421-06303-8 Gustav Fischer:

Siegfried Wagner (SED)

vier Positionen um- oder neubesetzt worden. Im Januar 1966 war Hans Bentzien abgelöst und durch den Alt-Kommunisten Klaus Gysi ersetzt worden“, kommentierte

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