Treffer im Web
Johann Albrecht Bengel
Johann Christian Friedrich Burk: Dr. Johann Albrecht Bengels Leben und Wirken. Steinkopf Verlag, Stuttgart 1831. Friedhelm Groth: Die Wiederbringung aller
Johann Albrecht Bengel
Gottfried Mälzer: Bengel und Zinzendorf: Zur Biographie und Theologie Johann Albrecht Bengels. Witten, Luther-Verlag, 1968. Gottfried Mälzer: Johann Albrecht
Johann Albrecht Bengel
Laufbahn wie sein Vater ein. Johann Albrecht Bengels Schüler Philipp David Burk (1714–1770) wurde sein Hauslehrer, später sein Schwiegersohn und
Georg Pieper
Qualitätsstandards zur Versorgung von Katastrophenopfern ein. Mit Jürgen Bengel veröffentlichte er 2008 Traumatherapie in sieben Stufen – ein
Hans Anthon Wagner
Roland Bengel: Wilder Schönbuch, Oertel & Spörer, 2014, ISBN 978-3-886273-43-0 Katharina Sommer: 111 Orte in und um Tübingen, Emons Verlag, 2016, ISBN
Verteiltes System
Günther Bengel: Verteilte Systeme. 3. Auflage, Vieweg, Braunschweig 2004, ISBN 3-528-25738-5. George Coulouris, Jean Dollimore, Tim Kindberg: Distributed
Erzgrube Zufriedenheit
Mulde. Die Grube wurde 1829 an Wilhelm Bilstein aus Werth und Christian Bengel aus Mausbach (beide damals Gemeinde Gressenich) konzessioniert. Um 1845 gehörte
Narrenzunft Rottenburg
fünf Jahren fanden große Narrenumzüge statt. Der Musikdirektor Karl Bengel komponierte 1939 den „Rottenburger Narrenmarsch“. Aufgrund des Zweiten Weltkriegs
Boto von Querenburg
die Universität befindet. Mitglieder des Autorenkollektivs waren Gunter Bengel, Hans-Dieter Coldewey, Klaus Funcke, Edelgard Gramberg, Norbert Peczynski,
Schaulustiger
Jürgen Bengel (Hrsg.): "Psychologie in Notfallmedizin und Rettungsdienst", Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-540-61909-3, Kapitel 15: "Umgang mit Zuschauern"
Franz Rothermels Haus
im Eigentum des Schlossers und ehemaligen Unteroffiziers Friedrich Bengel (1892–1985), der wegen eines Ereignisses im Ersten Weltkrieg zur ortsbekannten
Aktivvermerk
Manfred Bengel, Franz Simmerding: Grundbuch, Grundstück, Grenze. Handbuch zur Grundbuchordnung unter Berücksichtigung katasterrechtlicher Fragen. 5., erw.
Engelspfeiler im Straßburger Münster
Sabine Bengel: Das Straßburger Münster, Seine Ostteile und die Südquerhauswerkstatt, Petersberg 2011. Bruno Boerner: Par caritas par meritum. Studien zu
Ekklesiameister
Sabine Bengel: Das Straßburger Münster: seine Ostteile und die Südquerhauswerkstatt. Imhof, Petersberg : 2011. ISBN 978-3-86568-448-6. Strasbourg 1200-1230:
Notfallmedizin
Jürgen Bengel: Psychologie in Notfallmedizin und Rettungsdienst. Springer, Berlin 2004, ISBN 3-540-40778-2. Thomas Schneider: Taschenatlas Notfall &
Müttergenesungswerk
Meixner, Manuela Glattacker, Eva Maria Engel, Nikolaus Gerdes, Jürgen Bengel, Wilfried H. Jäckel: Frauen in Mutter-Kind- und Mütter-Einrichtungen:
Erwin Spuler
als ältester Sohn des Apothekers Hermann Spuler und dessen Ehefrau Emma Bengel geboren. Nachdem der Vater die heutige St.-Michael-Apotheke in Dirmstein
Münster Schwarzach
Sabine Bengel: Das Straßburger Münster, Petersberg 2011. Martin Walter (Hrsg.): Münster und Kloster Schwarzach - Geschichte, Architektur und Gegenwart =
Ornbau
Josef Bengel (1987) Pfarrer a.D. Franz Starringer (2012) Söhne und Töchter der Stadt Lorenz Unfried (1919–1988), katholischer Ordensgeistlicher, Bischof von
Kataster
Manfred Bengel, Franz Simmerding: Grundbuch, Grundstück, Grenze. Handbuch zur Grundbuchordnung unter Berücksichtigung katasterrechtlicher Fragen. 5. erweiterte
Marientodrelief (Straßburg)
Sabine Bengel: Das Straßburger Münster. Seine Ostteile und die Südquerhauswerkstatt. Petersberg 2011. Sabine Bengel: Der Marientod am Südquerhausportal des
KölnLiteraturPreis
1997 Peter Squentz (alias Michael Bengel) 1998 Hans Knipp 1999 Gaby Amm 2000 Reinold Louis 2001 Willy Leson 2002 Frank Schätzing 2003 (keine Vergabe) 2004
Andreas Müller-Cyran
Krisenintervention im Rettungsdienst. In: Jürgen Bengel (Hrsg.): Psychologie in Notfallmedizin und Rettungsdienst. Springer,
Westphalia (Michigan)
Theodor Bengel 1898–1904 Fred Belen 1904–1905 William Smith 1905–1914 Peter Trierweiler 1914–1928 Eberhard Miller 1928–1935