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Baltes in Porta Westfalica

Treffer im Web

Manaichmos

Heinrich Dörrie, Matthias Baltes (Hrsg.): Der Platonismus in der Antike. Band 3, Frommann-Holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt 1993, ISBN 3-7728-1155-8, S. 46–47

Ulla Luther

und Stadtentwicklung Bernt Schulte (CDU) als Nachfolgerin von Joachim Baltes. Ihr folgte Fritz Logemann in dem Amt. Sie wurde dann Geschäftsführerin der

Hippolyt Kempf

* Hippolyt Kempf, Janine Balter: Im Schatten der Sportwissenschaft. In: Sportökonomie. 15. Hofmann, Schorndorf 2013, ISBN 978-3-7780-8375-8. Erfolge

Schnuller

wurde die Gaumenform 1949 durch den Zahnmediziner Adolf Müller. Der Mediziner Wilhelm Balters sicherte die Entwicklung durch wissenschaftliche Studien ab.

PH Electro

Erfolgen zählt Piano in Trance aus dem Jahr 1994 zusammen mit Steve Baltes als Cyclone Tracy. Mit dem Projekt 89ers war er Anfang der 2000er erfolgreich. 2002

Riederberg-Restauration

Magd, einen Knecht und vermietete 16 Logierzimmer. Mit 800 fl. Steuerkapital wurde er veranschlagt. 1860 war Johann Balt. Schenk der Wirth ‚Zum Rietherberg‘.

Ammonios Sakkas

Methode als auf bestimmten Lehrsätzen; in seiner Schule wurde, wie Matthias Baltes meint, „keine Philosophie gelehrt, sondern philosophiert“.

Origenes (Platoniker)

Abfassungszeit nicht mehr am Leben war.Heinrich Dörrie, Matthias Baltes: Der Platonismus in der Antike, Bd. 3, Stuttgart-Bad Cannstatt 1993, S. 140 f.;

Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe

der Lebenshilfe Bremerhaven tätig ist. Neben dem Schatzmeister Joachim Baltes gehören Verena Gotzes, Reinhard Kirchner, Barbara Kleinow, Renate Pfeifer und

Dominicus Custos

Als Sohn des flämischen Malers und Dichters Pieter Baltens (1527–1584) kam Custos 1560 in Antwerpen zur Welt. Als er nach dem Tod des Vaters sein Heimatland

Stefan Erbe

und Bestes Album national (Album "Method"). 2014 entstand ebenso das musikalische Projekt Baltes/Erbe, welches er gemeinsam mit Steve Baltes betreibt.

Numenios

Matthias Baltes: Numenios von Apamea und der platonische Timaios. In: Matthias Baltes: Dianoemata. Kleine Schriften zu Platon und zum Platonismus. Teubner,

DFB-Pokal 1978/79

SPIELER = Jörg Daniel – Gerd Zewe – Josef Weikl, Reinhold Fanz, Heiner Baltes – Rudi Bommer, Hubert Schmitz, Egon Köhnen – Thomas Allofs (72. Ralf Dusend),

Attikos

Matthias Baltes: Zur Philosophie des Platonikers Attikos. In: Horst-Dieter Blume, Friedhelm Mann (Hrsg.): Platonismus und Christentum. Festschrift für Heinrich

Orange-press

2001 gründete der freie Übersetzer und Lektor Martin Baltes den Independent-Verlag und ist bis heute sein Geschäftsführer. Mit We Feed The World gelang

Landesblasorchester NRW

WDR ist das Landesblasorchester beispielsweise ständiger Gast bei den „Bläserklängen“ (WDR 4) oder bei „Klingendes NRW“ mit Gisbert Baltes im WDR-Fernsehen.

Sunya Beat

gegründet. Ab 1998 wurde sie erweitert durch den Programmierer Steve Baltes. Es wurden mehrere von Axel Heilhecker produzierte Instrumental-Alben

Josef Kaczor

in seiner ersten Profi-Saison. Er wurde damit auf Anhieb hinter Werner Balte (14 Tore) zweitbester Torschütze der Mannschaft von der Castroper Straße. Sein

Willibert Pauels

2008: Der fromme Jeck – Willibert Pauels „Ne Bergische Jung“ – ein katholischer Diakon und Büttenclown (WDR – Regie: Gisbert Baltes) 2010: Der fromme Jeck II

Ptolemaios (Platoniker)

der Ansicht, dass Ptolemaios in die Zeit des späten Mittelplatonismus gehört. Für einen Mittelplatoniker halten ihn auch Matthias Baltes und Harold Tarrant.

Reinhard Matissek

mit Werner Baltes: Lebensmittelchemie. 8. Auflage. Springer-Spektrum Verlag, 2016, ISBN 978-3-662-47111-1 mit Gabriele Steiner und Markus Fischer:

Ludwig Sebus

Ludwig Sebus – Der Grandseigneur im Kölner Karneval (45-minütige Dokumentation von Gisbert Baltes für das WDR Fernsehen). Einzelnachweise Weblinks * Musiker

Carolyn Davidson

Martin Baltes: Absolute Marken, Labels, Brands. Verlag Orange Press, 2004, ISBN 3-936086-19-2. Quellen Grafikdesigner Person (Nike Inc.) Geboren 1943 Frau

Gaios

Heinrich Dörrie, Matthias Baltes (Hrsg.): Der Platonismus in der Antike, Band 3: Der Platonismus im 2. und 3. Jahrhundert nach Christus. Frommann-Holzboog,

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