Treffer im Web
Colius palustris
die Ordnung der Kuckucksvögel. Nachdem der deutsche Paläontologe Peter Ballmann bei La Grive-Saint-Alban ähnliches Knochenmaterial entdeckte, klassifizierte er
Der Teufel vom Mühlenberg
(Alternativtitel Der steinerne Mühlmann) ist ein deutscher Märchenfilm der DEFA von Herbert Ballmann. Die Handlung beruht auf Sagenmotiven aus dem Harz.
Thomas Student
Gemeinsam mit Torhüter August Sobotka, den Brüdern Hans und Fred Ballmann, dem jungen Ernst Kuzorra und später Fritz Szepan war er Garant für den stetigen
Christian Bär
Bär wurde 1991 an der Universität Bonn bei Werner Ballmann promoviert (Das Spektrum von Dirac-Operatoren). Als Post-Doktorand war er in New York, bevor er sich
Salomon Hirschfelder
Bernd Ballmann, Salomon Hirschfelder, 1831–1903, ein Genremaler aus Dettensee, in: Schwäbische Heimat 54, 2003, Heft 2, S. 139 Herbert Zander, Salomon
Der Havelkaiser
der neue deutsche Filmgesellschaft im Auftrag der ARD zwischen den Jahren 1994 und 2000 produziert wurde. Regie führten Herbert Ballmann und Eberhard Pieper.
Adolf Hartmut Gärtner
die am Schäßburger Lehrerinnenseminar tätige Musikprofessorin Erika Ballmann heiratete. Er wurde Musikdirektor des Musikvereins
Attentat auf den Mächtigen
Filmdrama in Schwarzweiß aus dem Jahr 1969 von dem Regisseur Herbert Ballmann. Das Drehbuch verfasste Gerd Angermann. Es beruht auf dem gleichnamigen Roman von
Franz Gelb
weiter. Bis 1914 war er Mitarbeiter des Mannheimer Bildhauers Wilhelm Ballmann und bis Dezember 1916 bei Hermann Taglang. Er schuf zahlreiche Skulpturen im
Der Prozeß wird vertagt
Der Prozeß wird vertagt ist ein Spielfilm der DEFA von Herbert Ballmann aus dem Jahr 1958, nach der Novelle „Michaels Rückkehr“ von Leonhard Frank. Handlung
Anna Wienhard
Wienhard wurde 2004 bei Werner Ballmann (und Marc Burger) an der Universität Bonn promoviert (Bounded cohomology and geometry). Als Post-Doktorandin war sie in
Christel Bodenstein
mit namhaften Filmregisseuren zusammen, wie Frank Vogel, Herbert Ballmann und Martin Hellberg. In den 1960er Jahren trat sie auch in einigen Musik- und
Mannschaftskader der schweizerischen 1. Bundesliga im Schach 2014/15
Punktbeste Spieler mit jeweils 5,5 Punkten aus 7 Partien waren Martin Ballmann (ASK Winterthur) und Claudiu Prunescu (Cercle d'échecs de Nyon). Je 5 Punkte
Hans Hardt-Hardtloff
begann 1956 mit dem Jugendfilm Tinko unter der Regie von Herbert Ballmann. Bei den Dreharbeiten zu Kurt Maetzigs Zweiteiler Schlösser und Katen fungierte er
Doris Borkmann
von Zalamea, bei dem sie beim Schnitt mitarbeitete. Im Anschluss wurde Borkmann zweite Regieassistentin beim Spielfilm Das Traumschiff von Herbert Ballmann.
Mannschaftskader der schweizerischen 1. Bundesliga im Schach 2003
Thomas Wyss, dieser spielte allerdings 7 Partien. Martin Ballmann (ASK Winterthur) erzielte einen halben Punkt weniger. Mit Oliver Sutter (SK Bern), Anja
Theodor Herzl, der Bannerträger des jüdischen Volkes
begreiflich machen“, wie der österreichische Filmhistoriker Thomas Ballmann anlässlich einer Retrospektive am 11. Januar 2010 anlässlich des anstehenden 150.
Max-Planck-Institut für Mathematik
war. Dem Institut stehen heute die Direktoren Gerd Faltings, Werner Ballmann, Peter Teichner und Don Bernard Zagier vor. Günter Harder und Yuri Manin sind als
Margit Weinert
wie Bernhard Wickis Komödie Karpfs Karriere, Herbert Ballmanns Thomas-Mann-Adaption Tristan, Franz Peter Wirths Mehrteiler Ein Stück Himmel und verschiedenen
Café Wernicke
dabei von dem Historiker Joachim Fest beraten wurde. Die Regie führte Herbert Ballmann und die Chamier-Film Berlin produzierte diese Serie im Auftrag der ARD.
Gytta Schubert
1994–1996: Der Havelkaiser (Fernsehserie im Ersten, Regie: Herbert Ballmann) 2008: Verband deutscher Lokalzeitungen - Kaffeekränzchen (Regie: Daniel Hyan)
Lisa Wehn
der DEFA mit, überwiegend als skurrile oder schrullige Alte, so in der Komödie Hexen von Helmut Spieß oder der Literaturverfilmung Tinko von Herbert Ballmann.
Walter Beck (Regisseur)
Wochenschau- und Dokumentarfilme und assistierte unter anderem Herbert Ballmann bei Blaue Wimpel im Sommerwind. Seine erste eigene Inszenierung entstand 1953
Peter und Christa Gross-Feurich
In den 1980er Jahren inspirierte der Fall Gross den Regisseur Herbert Ballmann und Drehbuchautor Jürgen Engert zu einem Film. Einmal Ku’damm und zurück mit