Treffer im Web
Eduard Nikolajewitsch Uspenski
Tscheburaschka und seine Freunde (, Theaterstück, 1970; dt. von Jutta Balk 1974) Krokodil Gena im Urlaub (, Theaterstück, 1974) Onkel Fjodor, der Hund und
Rheinland Raffinerie
den Bundesminister für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft, Siegfried Balke, eröffnet. Zu dieser Zeit war das Werk bereits die größte Raffinerie der damaligen
Wolfgang Böttcher
er bei der BSG Lokomotive Staßfurt. Mit seinem langjährigen Partner Armin Balke gewann er im Herrendoppel im Nachwuchsbereich drei Bronzemedaillen und eine
Gesobau
Der Eisenbahnunternehmer Philipp Balke gründete am 25. Mai 1900 die „Aktiengesellschaft für Bahnen und Tiefbauten“ – Vorläufer der heutigen GESOBAU AG. Als
Atomminister
Erster Atomminister war Franz Josef Strauß, sein Nachfolger wurde am 16. Oktober 1956 Siegfried Balke, beide CSU. Die Einrichtung eines Atomministeriums war
Walter Döhle
Ralf Balke: Hakenkreuze im Heiligen Land. Die NSDAP-Landesgruppe Palästina, Erfurt 2001 Francis R. Nicosia: Nazi Germany and the Arab World, Cambridge UP 2015
SV Hamborn 1890
Helmut Balke Gerry Neef Johann Sabath Einzelnachweise Hamborn, Sv Hamborn, Sv Duisburg-Hamborn Gegründet 1890
Haarlemmermeer
Klaas Balk (* 1948), niederländischer Radrennfahrer, geboren in Badhoevedorp Leendert van der Meulen (1937–2015), ehemaliger niederländischer Radrennfahrer
Theaterfotografie
Claudia Balk: "Theaterfotografie. Eine Darstellung ihrer Geschichte anhand der Sammlung des Deutschen Theatermuseums", 231 S., Hirmer, München, 1989, ISBN
Niemierzyno (Świdwin)
Schivelbein (Świdwin). Letzter Bürgermeister war Alfred Balks. Am 6. März 1945 wurde Nemmin von polnischen Truppen besetzt. Das Dorf kam zu Polen, die
Heimatmuseum Mittenwalde
Schunk trug. Anschließend wohnte über viele Jahre ein Postbote, Otto Balke, in dem Haus. Die Mietverträge aus dieser Zeit sind noch erhalten und ebenfalls
Kulmer Handfeste
Hermann von Salza († 1239), der Hochmeister des Deutschen Ordens, Hermann Balk († 1239), der Landmeister (Präzeptor) „im Slawenland und in Preußen“ („per
Furnes (Norwegen)
Jon Balke (* 1955), Jazz-Pianist Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben Edvard Grimstad (1933–2014), Politiker, wirkte in Furnes von 1955 bis 1956
Stiftung Hilfe zur Selbsthilfe Suchtkranker und Suchtgefährdeter
umgewandelt wurde. Initiator und Vorsitzender Vorstand bis 2010 Ludger Balke, Vorstand ab 2010 Ralph-Dieter Wilk (geschäftsführend) und Dr. Herbert
Wilhelm Vorndran
Hilde Balke: Die Präsidenten des Bayerischen Landtags. Von 1946 bis 1994. Bayerischer Landtag, München , ISBN 3-927924-23-7 Einzelnachweise Präsident des
Kvitretten
von zeitgenössischen norwegischen Jazzkomponisten wie beispielsweise Jon Balke oder Christian Wallumrød. Seit 1994 tritt Kvitretten in Clubs und auf Festivals
Puppentheater Magdeburg
so auch 1958 in Magdeburg. Maßgeblich hatten sich die Puppenspieler Jutta Balk und Gustel Möller für die Gründung eines stehenden Theaters eingesetzt. Möller
Georg Stang
Hilde Balke: Die Präsidenten des Bayerischen Landtags. Von 1946 bis 1994. Bayerischer Landtag, München 2001, ISBN 3-927924-23-7. Wolfgang Weiß: Georg Stang
Hans Schuberth
der vor allem die CSU schwächen wollte, vor der Ernennung seines evangelischen Amtsnachfolgers Siegfried Balke am 9. Dezember 1953 aus der Bundesregierung aus.
Franz Heubl
Hilde Balke: Die Präsidenten des Bayerischen Landtags: von 1946 bis 1994. Hrsg. v. Bayerischer Landtag, Landtagsamt, München. Bayerischer Landtag, München
Sorbisches Osterei
verfügt über eine Sammlung von über 3.000 Ostereiern aus 52 Ländern. Sie wurden vom inzwischen verstorbenen Museumsstifter Lotar Balke zusammengetragen.
Staudengarten (Dresden)
Unter Stadtgartendirektor Heinrich Balke erfolgte schließlich die Anlage des mit Hainbuchenhecken umsäumten Staudengartens 1934/1935 als Sondergarten mit
Livländischer Orden
1237 traf der Landmeister im Prußenlande, Hermann Balk, als Bevollmächtigter des Hochmeisters Hermann von Salza beim durch die heidnischen Litauer schwer
Satz von Castigliano
Herbert Balke: Einführung in die Technische Mechanik – Festigkeitslehre. 1. Auflage. Springer-Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-540-37890-7 R. Mahnken: