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Baggio in Kabelsketal

Treffer im Web

Brescia Calcio

Aufstieg gefeiert werden, gleichzeitig verpflichtet der Klub mit Roberto Baggio einen absoluten Weltklassespieler. Am Ende der Saison wird ein 7. Platz

Fußball-Weltmeisterschaft 1994/Bulgarien

Zwei Tore von Roberto Baggio reichten den Italienern zum 2:1-Halbfinalsieg gegen den Deutschland-Bezwinger Bulgarien, der nicht an die Leistung des

Daniele Massaro

überraschend zum Stammspieler und spielte als Sturmpartner von Roberto Baggio auch im Finale gegen Brasilien, wo Massaro seinen Elfmeter verschoss (ebenso wie

Santi Angeli Custodi a Città Giardino

1969–1973: Sebastiano Baggio, Pr. seit 2001: Agostino Cacciavillan Weblinks Einzelnachweise Angeli Custodi a Città Giardino Neoklassizistisches Kirchengebäude

Henrique Golland Trindade

St. Anna von Botucatu. Diese wurde 1965 nach dem päpstlichen Dekret durch den Apostolischen Nuntius, Erzbischof Sebastiano Baggio, zur Basilica minor erhoben.

Arrigo Sacchi

jede Runde knapp, konnte sich unter anderem dank der Tore von Roberto Baggio bis ins Finale vorspielen. Im Finale gegen Brasilien kam es zum Elfmeterschießen,

Tomas Locatelli

nie gegen die Konkurrenz im Angriff bestehend aus George Weah, Roberto Baggio und Paolo Di Canio durchsetzen. Er absolvierte in der Saison 1995/96 nur fünf

Caldogno

Eddy Baggio (* 1974), früherer Fußballspieler (Stürmer) Weblinks Einzelnachweise Ort in Venetien

Liste der Bischöfe von Velletri

Sebastiano Baggio 1974–1993 Joseph II. Ratzinger 1993–2005 (auch Kardinalbischof von Ostia 2002–2005) Francis Arinze 2005–heute Einzelnachweise Weblinks

George Weah

wo zu seinen Mitspielern u.a. Franco Baresi, Paolo Maldini und Roberto Baggio gehörten. In der ersten Saison (1995/96) gewann der Verein die Meisterschaft

Fußball-Weltmeisterschaft 1994/Brasilien

Erfahrene Spieler wie Baresi, Massaro und zu guter Letzt auch Roberto Baggio, dessen Elfer weit über das Tor von Taffarel flog, versagten, als es darauf ankam,

Fußball-Weltmeisterschaft 1994/Italien

Gegen Spanien stand die Partie lange Zeit auf der Kippe. Dino Baggio (26.) und Camino (59.) für Spanien hatten die Tore zum 1:1 erzielt, bis Roberto Baggio die

Fußball-Weltmeisterschaft 1994/Italien

gebracht, die bis zur 89. Minute bestand hatte. Dann schlug Roberto Baggio zu. Erst gelang ihm der Ausgleich, dann erzielte Italiens Angriffs-Ass in der

Ottorino Pietro Alberti

Norcia. Der Pro-Präfekt der Kongregation für die Bischöfe, Sebastiano Baggio, spendete ihm am 8. September desselben Jahres die Bischofsweihe; Mitkonsekratoren

Angelo Di Livio

die Jahre hinweg wurde Angelo Di Livio als „Soldatino“ (kleiner Soldat) berühmt, ein Spitzname, den ihm Roberto Baggio für seinen unermüdlichen Einsatz gab.

Onze d’or

10 % der Stimmen erhielt. Mit jeweils fünf, vier und drei Prozent Stimmenanteil folgten auf den weiteren Plätzen Diego Maradona, Roberto Baggio und Romário.

Governatorat der Vatikanstadt

Sebastiano Baggio (8. April 1984–31. Oktober 1990) Rosalio Lara SDB (31. Oktober 1990–14. Oktober 1997) Edmund Casimir Szoka (15. Oktober 1997–15. September

Sebastiano

Sebastiano Baggio (1913–1993), italienischer Kardinalkämmerer der römisch-katholischen Kirche Sebastiano Lo Nigro (1919–1984), italienischer Folklorist

Dino (Vorname)

Dino Baggio (* 1971), italienischer Fußballspieler Dino Battaglia (1923–1983), italienischer Comiczeichner Dino Boffo (* 1952), italienischer Journalist Dino

Paul McGrath (Fußballspieler)

1994 gegen Italien, als McGrath den gegnerischen Spielmacher Roberto Baggio ausschaltete und mit seinem Kampfgeist einen hohen Anteil an dem

Europapokal der Pokalsieger 1990/91

Torschützenkönig wurde der Italiener Roberto Baggio von Juventus Turin mit 9 Toren. Modus Die Teilnehmer spielten wie gehabt im reinen Pokalmodus mit Hin-

Apostolischer Nuntius in Chile

Sebastiano Baggio (1953-1959) Opilio Rossi (1959-1961) Gaetano Alibrandi (1961-1963) Egano Righi-Lambertini (1963-1967) Carlo Martini (1967-1970) Sotero Sanz

Alessandro Maggiolini

Modena ernannt. Die Bischofsweihe spendete ihm Kurienkardinal Sebastiano Baggio am 29. Mai desselben Jahres; Mitkonsekratoren waren Artemio Prati, Bischof von

Júlio César da Silva

Geld den Kader verstärkte, wurde – neben damaligen Stars wie Roberto Baggio oder Thomas Häßler – auch Júlio César in die piemontesische Hauptstadt geholt. Doch

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