Treffer im Web
Kurt Johnen (Medienwissenschaftler)
Licht für Bielefeld. In: Dieter Baacke u. a. (Hrsg.): Handbuch Medien: Medienkompetenz, Modelle und Projekte. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn
Oskar Jerschke
22 Zimmern in der Straßburger Tivolistraße. Seinem Corpsbruder Willibald Baacke hatte er bereits vor dem Studienabschluss die Mitarbeit in seiner Kanzlei
Kurt Hinze
und gehörte neben Horst Nickel, Herbert Kirchner, Egon Schnabel, Günter Baacke und Horst Hübner zu den ersten Vertretern des Sports in Thüringen. Als der Sport
Offshore-Windpark alpha ventus
Hermann-Josef Wagner, Christoph Baack, Timo Eickelkamp, Alexa Epe, Jessica Lohmann, Stefanie Troy: Life cycle assessment of the offshore wind farm alpha
Erich-Klausener-Gymnasium
in Adenau hatte. Geleitet wird die Gruppe von Musiklehrer Martin Baack. Durch den Erfolg auf einem lokalen Bandwettbewerb gewann die Gruppe eine
Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik
Clemens Baack (1982–2002) Joachim Hesse (kommissarisch mit Hartmut Mrowka 2002–2004) Hans-Joachim Grallert (2004–2013) und Holger Boche (2004–2010) Martin
Kommunikative Kompetenz
Dieter Baacke: Kommunikation und Kompetenz. Grundlegung einer Didaktik der Kommunikation und ihrer Medien. Juventa, München,. 2. Aufl. 1975. Christian Efing:
Jugendkultur
Dieter Baacke: Jugend und Jugendkulturen: Darstellung und Deutung. Juventa-Verlag, Weinheim 1987. Martin Biastoch: Duell und Mensur im Kaiserreich (am
Neuer Sächsischer Kunstverein
2010 Hjördis Baacke, Leipzig, Malerei 2013 Anna Leonhardt, Dresden, Malerei 2015 Wiebke Herrmann, Dresden, Malerei 2016 Mako Mizobuchi, Leipzig, Fotografie
Wolfgang R. Langenbucher
Wissenschaftlichen Kommission Lesen. Bonn: Deutsche Lesegesellschaft 1977, 34 Seiten (zus. mit Dieter Baacke u.a.); zugleich „Bertelsmann Briefe“, Heft 89/1977
Walter Holdt
Lovis H. Lorenz notierte, dass das Paar Ende 1922 mit Elsbeth Baack einen Soloabend in den Hamburger Kammerspielen unweit des Besenbinderhofs
Ingrid Paus-Hasebrink
in Münster. 1997 habilitierte sie sich mit einer Arbeit zu bei Dieter Baacke an der Fakultät für Pädagogik und lehrte anschließend an der Universität
Ruhla
In Ruhla aufgewachsen ist der ehemalige nordische Kombinierer Marko Baacke. Er war zweimal Deutscher Jugendmeister, zweimal Deutscher Juniorenmeister, zweimal
Mediendidaktik
1970er Jahren haben einige Erziehungswissenschaftler, darunter Dieter Baacke, den Terminus „Mediendidaktik“ verwendet, um „Medienpädagogik“ generell zu
Klaus Farin
Rechts II. Milieus, Hintergründe und Materialien, 226 Seiten, mit Dieter Baacke und Jürgen Lauffer, Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur,
Renata Freiin von Ungern-Sternberg
zusammen mit Helga Krüger/Gerhild Frasch/Elfriede Bode/Dieter Baacke/Gabriele Naundor: Alltag und Biografie von Mädchen: Bericht über die Kommission, Opladen
Medienkompetenz
Schule, der Operationalisierung des Medienkompetenzbegriffs von Dieter Baacke sowie medienästhetischer Maßstäbe definiert sich Praktische Medienkompetenz für
Landkreis Sigmaringen
Band 6: Eugen Baacke: Fremde Heimat: Zuwanderung nach Südwestdeutschland vom 17.–20. Jahrhundert; Beiträge des Veringer Forums 1996. Sigmaringen 1997. Band
Otto Seydel
an die neu gegründete Universität Bielefeld und promovierte bei Dieter Baacke zum Thema „Konflikt. Studie über einen Grundbegriff politischer Bildung und
Karl Immermann
Dieter Baacke: Das romantisch-allegorische Drama und Immermanns „Merlin“. Göttingen 1963, (Dissertation Universität Göttingen, Philosophische Fakultät, 28.
Jugendkultur in der DDR
bewegte sich zwischen 14 und 23 Jahren. Dieter Baacke räumte in seinem Buch Jugend und Jugendkulturen – Darstellung und Deutung (1999)
Nordische Kombination
im Sprint bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften von 2001 holte Marko Baacke nach 16 Jahren wieder einen Einzeltitel nach Deutschland und verlieh dadurch
Friedrichroda
Marko Baacke (* 1980), Nordischer Kombinierer Florian Crusius (* 1986), Ringer Philipp Klewin (* 1993), Fußballspieler Weitere Persönlichkeiten Auguste
Witten
1969–1983: Herbert Baack, MdB (SPD) (Direktmandat) 1980–2002: Norbert Lammert, MdB (CDU) (Landesliste) 1983–1998: Klaus Lohmann, MdB (SPD) (Direktmandat)