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Bohnstedt
Ludwig Bohnstedt (1822–1885), deutscher Architekt Rudolf Bohnstedt (1900–1970), deutscher Dermatologe
Ludwig Bohnstedt
den Architekten Alfred Bohnstedt (1854–1906), die Malerin Ida Bohnstedt (* 17. März 1858 in Sankt Petersburg, † 16. September 1916 in Gotha) und die ebenfalls
Ludwig Bohnstedt
Kinder hatte: den Manufakturdirektor in St. Petersburg Ernst Bohnstedt (1851–1908), den Architekten Alfred Bohnstedt (1854–1906), die Malerin Ida Bohnstedt (*
Ludwig Bohnstedt
in St. Petersburg Ernst Bohnstedt (1851–1908), den Architekten Alfred Bohnstedt (1854–1906), die Malerin Ida Bohnstedt (* 17. März 1858 in Sankt Petersburg, †
Ludwig Bohnstedt
Ludwig Bohnstedt †. In: Centralblatt der Bauverwaltung, 5. Jahrgang 1885, Nr. 2 (vom 3. Januar 1885) (), S. 15. „F.“: Ludwig Bohnstedt †. In: Deutsche
Rudolf Bohnstedt
Rudolf Maximilian Bohnstedt (* 25. Juli 1900 in St. Petersburg; † 6. Januar 1970 in Gießen) war ein deutscher Dermatologe. Leben Bohnstedt besuchte die
Ludwig Bohnstedt
Franz Ludwig Carl Bohnstedt (* 27. Oktober 1822 in Sankt Petersburg; † 3. Januar 1885 in Gotha) war ein deutscher Architekt. Im ersten Architekturwettbewerb
Wellenhose
Max Bohnstedt: Praktischer Schiffbau(1907), Neuauflage, 2009, ISBN 3941842080 Einzelnachweise Schiffselement Schiffsantriebstechnik
Burgstall Waldburg
Franz Bohnstedt: Die Waldburg. Eine unbekannte Burgstelle zwischen Owingen und Herdwangen im Kreise Überlingen, in: Schriften des Vereins für Geschichte des
Lettische Nationaloper
erbaute Gebäude entstand zwischen 1860 und 1863 nach Entwürfen von Ludwig Bohnstedt (1822–1885). Der Bau war zunächst als „Deutsches Theater“ konzipiert.
Burg Kilsenberg
Franz Bohnstedt: Die Burg der Ritter von Kilsenberg. In: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung 77, 1969, S. 71–85. Michael
Jānis Frīdrihs Baumanis
Scheel. Die Unterstützung seines nächsten Arbeitgebers Ludwig Bohnstedt ermöglichte Baumanis ein Studium an der Bauakademie Berlin und der Kunstakademie
Paul Stegmüller
Anschließend war er bei seinem Onkel, dem Architekten Ludwig Bohnstedt in Gotha tätig, der seine künstlerischen Neigungen förderte. Nach dem Studium an der
Otto Penner
in den Jahren 1877 und 1878, den er nach einem Entwurf Ludwig Bohnstedts für Leopold Koenig ausführte, sowie das für dessen Sohn Alexander Koenig von 1898 bis
Südviertel (Eisenach)
weisen eine außergewöhnliche Formenvielfalt architektonischer Details auf. Mehrere berühmte Architekten haben hier mitgewirkt wie z.B. Ludwig Bohnstedt.
Heinrich Carl Scheel
Fersenfeldt in Hamburg, um anschließend von 1847 bis 1852 an der Akademie der Künste in St. Petersburg zu studieren und wurde Mitarbeiter von Ludwig Bohnstedt.
Myconiusschule
Wandgemälden, die der Gothaer Hofmaler Paul Emil Jacobs entworfen hatte und die größtenteils erst nach seinem Tod von Ludwig Bohnstedt ausgeführt wurden.
Fuerza Armada de El Salvador
Von 1938 bis 1940 hatte Martínez den Reichsluftwart Eberhardt Bohnstedt auf diesen Posten gesetzt. Von 1940 bis 1956 wurde die Schule von US-Offizieren
Park Hohenrode
für das Gebäude des Deutschen Reichstags hervorgegangene Ludwig Bohnstedt beauftragt. Der Baustil des quadratischen Gebäudes orientiert sich an der
Reuter-Wagner-Museum
für die Villa erstellte der damals sehr renommierte Architekt Ludwig Bohnstedt. Den Villen-Garten ließ Reuter nach den Plänen seines Freundes und Corps-Bruders
Oberpräsidium der Rheinprovinz
und Thielen auf der Grundlage von Vorentwürfen des Baurats Alfred Bohnstedt (1851–1906) erbaut. Ausführender Baumeister war Regierungsbaumeister C. Loewe. Das
Bruno Eelbo
Von 1873 bis 1874 arbeitete Eelbo im Atelier des Architekten Ludwig Bohnstedt in Gotha. Nach eigenen Angaben war er durch Zufall auf Bohnstedt gestoßen und
Friedhof IV (Gotha)
Ludwig Bohnstedt (1822–1885): berühmter Gothaer Architekt Gotthilf Albert Sterzing (1822–1889): Landgerichtsdirektor, erster Vorsitzender des Deutschen