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Axmann in Würzburg

Treffer im Web

Willi Körber

Reichsbundes für Freilicht- und Volksschauspiele. Laut HJ-Führer Artur Axmann war Körber ein „quicklebendiger, immer gut aufgelegter und kundiger Mann der

93. Infanterie-Division (Wehrmacht)

Artur Axmann (* 18. Februar 1913 in Hagen/Westf.; † 24. Oktober 1996 in Berlin) diente in der 93. ID und war 1940–1945 Reichsjugendführer. Gliederung

Alfred Warnes

mehrere weitere Bücher mit Lyrik folgten. Der Literaturkritiker David Axmann bezeichnete die Lyrik Warnes' einmal als "Aphorismen zur kritischen

Immobilienmakler

Mario Axmann: Maklerrecht und Maklerwesen bis 1900. Stuttgart, 2004. Helmut Seydel: „Maklerrecht“ – Ein Leitfaden für Makler und ihre Kunden. nwb Verlag,

Georg Ebersbach

Berlin zum Dr. rer. pol. promoviert. Ab 1935 war er unter Arthur Axmann beim Sozialen Amt der Reichsjugendführung tätig. Zudem war er für die Zeitschrift Das

1. Panzervernichtungsbrigade „Hitlerjugend“

Luftwaffe. Kommandeur war auf dem Papier der Reichsjugendführer Artur Axmann, der eigentliche Kommandeur war der Oberbannführer Otto Kern. Die Brigade war der

Erich Jahn

Jugendpflege im Rahmen der HJ beim Landesjugendamt Berlin“ beauftragt. Sein bisheriges Amt als Gebietsführer von Groß-Berlin wurde Artur Axmann übertragen.

Bundesstraße 66

Thierry Monasse (Fotos), Véronique Petitprez (Übersetzung), Gerhard Axmann (Cover Design): Im Namen der Route 66 - Drei Reisen in Europa, Berlin : Böhland &

Reichsjugendführung

Baldur von Schirach war der erste Reichsjugendführer. Er wurde am 8. August 1940 durch seinen Stellvertreter Artur Axmann abgelöst. Aufgaben Aufgaben der

Reichsjugendführung

von Schirach, der schon seit 1931 Reichsjugendführer der NSDAP war. 1940 bis 1945 folgte ihm sein langjähriger Stellvertreter und HJ-Führer Arthur Axmann nach.

Salvatorkirche (Bad Rodach)

Rainer Axmann : Von Superintendenten, Adjunken und anderen geistlichen Herren in Rodach. Rodach 2008. Irmhild Tschischka : Aus der Bad Rodacher

Reichsberufswettkampf

wurde Ende 1933 von der Reichsjugendführung, vertreten durch Artur Axmann, und der Deutschen Arbeitsfront unter Robert Ley vereinbart. Axmann übernahm die

Siret (Ort)

Elisabeth Axmann (1926–2015), eine rumäniendeutsche Schriftstellerin, geboren in Sereth Marian Simion Florea (1847–1907), rumänischer Theologe und Ethnograf,

Michael A. Musmanno

dieser Augenzeugen angefertigt, unter anderem mit Traudl Junge und Artur Axmann. Die Ergebnisse seiner Recherchen publizierte er 1950 im Buch In 10 Tagen kommt

BLM-Hörfunk-Preis

Beitrag „Freunde lassen Freunde nicht betrunken fahren“ gewann Anne Axmann von Charivari Ostbayern den Preis in der Kategorie „Kultur & Gesellschaft“. Die

Peter Bochskanl

Erhard Busek sowie den Journalisten Gerhard Wilflinger und David Axmann die intellektuelle Monatszeitschrift „Wiener Journal“, als deren Chefredakteur und

Carl Bianga

Seine Schwester war die Künstlerin Elisabeth Axmann. Ausstellungsteilnahmen (Auswahl) 1955: Farbige Graphik 1955, Kunsthalle Bremen September 1955: FG 55

Wahlbezirk Österreich unter der Enns 14

Aus der Reichsratswahl 1907 ging Julius Axmann (Christlichsoziale Partei) im ersten Wahlgang als Sieger hervor. Bei der Reichsratswahl 1911 setzte sich der

St. Marien (Bad Rodach)

Rainer Axmann: Von Superintendenten, Adjunken und anderen geistlichen Herren in Rodach. Rodach 2008. Irmhild Tschischka: Aus der Bad Rodacher

Georg Usadel

knapp elf Jahre lang von September 1930 bis August 1941 an. Knapp zwei Monate nach Usadels Tod übernahm Arthur Axmann im Oktober 1941 dessen Reichstagsmandat.

Christian Hohnbaum

Rainer Axmann: Von Superintendenten, Adjunkten und anderen geistlichen Herren in Rodach. Rodach 2008. Irmhild Tschischka: Aus der Bad Rodacher

Jakko

Die Schirmherrschaft für den Film hatte Reichsjugendführer Artur Axmann. Vor der Uraufführung sprach auf derselben Veranstaltung Propagandaminister Joseph

Bolschewismus

Eine der wichtigsten Verbindungsmänner zur Hitlerjugend war Arthur Axmann. Und noch während des Zweiten Weltkriegs wurden von ihm Soldaten mit Hunderttausenden

Heinrich Gotthold Münchmeyer

Gustav Adolph Berthold, Rudolf Kürbis, Valeska von Gallwitz, Friedrich Axmann und Karl May. May, der Münchmeyer schon in seinem Heimatort Hohenstein-Ernstthal

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