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Aschoff in Witten

Treffer im Web

Colin Pittendrigh

Entrainment im Tageszyklus von Licht und Dunkel. Zusammen mit Jürgen Aschoff trug er grundlegend zum heutigen Verständnis der zeitlichen Organisation von

Hanns Langendorff

Hochschule Stuttgart wurde Hanns Langendorff auf Empfehlung von Ludwig Aschoff die Leitung des Radiologischen Instituts an der Universität Freiburg übertragen.

Lia Perez

wurde sie einem größeren Publikum in ihrer Rolle der Anni Aschoff in dem 2009 von Regisseur Ludi Boeken inszenierten Filmdrama Unter Bauern – Retter in der

Abraham Sutro

Diethard Aschoff: Quellen und Regesten zur Geschichte der Juden in der Stadt Münster: 1530 - 1650/1662 (Westfalia Judaica Bd. 3,1). Münster 2000. ISBN

Tawara Sunao

am Pathologischen Institut der Philipps-Universität Marburg bei Ludwig Aschoff (1866–1942) weiter zu bilden. Hier begann er zunächst mit Untersuchungen zu den

Siegfried Gräff

Anatomie an der Freiburger Universität. 1920 heiratete Gräff Heta Aschoff, die eine Tochter von Ludwig Aschoff war. Das Ehepaar hatte vier Kinder.

Jüdischer Friedhof Münster

Diethard Aschoff: Geschichte original – am Beispiel der Stadt Münster 5 – Die Juden. Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung, Münster 1981. Diethard Aschoff:

Cerebralshunt

Alfred Aschoff: In-vitro-Testung von Hydrocephalus-Ventilen; Habilitationsschrift; Heidelberg, 1994 Weblinks Therapeutisches Verfahren in der Neurochirurgie

Meier Spanier

Diethard Aschoff: Unveröffentlichte westfälisch-jüdische Erinnerungen, in: Westfälische Forschungen, Bd. 38 (1988), S. 257-265 Gisela Möllenhoff u. Rita

Konrad Lang

und Ludwig Gattermann, in der Medizin Hans Eppinger junior und Ludwig Aschoff. Nach seiner 1923 erfolgten Promotion trat er eine Assistenzarztstelle am

Gilbert Dalldorf

er an das Pathologische Institut der Universität Freiburg zu Ludwig Aschoff. 1926 wurde er Assistant Pathologist und 1927 Pathologe am New York Hospital; in

Siegfried Gräff

der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg unter der Leitung von Ludwig Aschoff. Beide kannten sich bereits durch Gräffs dort von April bis Oktober 1907

HSC Landwehrhagen

Karl Sakowski, Willi Wassermann, Theo Menger, Helmut Richter, Karl Aschoff, Willi Becker, Ede Kilian, Waltraud Werner, Hilde Richter, Hedweg Aschoff, Irene

Adolf Bacmeister (Mediziner)

Institut der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg bei Geheimrat Ludwig Aschoff, an der chirurgischen Abteilung des Universitätsklinikums Bonn sowie am

Serge Daan

als Postdoc bei den zwei Begründern der modernen Chronobiologie Jürgen Aschoff und Colin Pittendrigh. Seine Zeit im Max-Planck-Institut für

Karl Schlüter (Architekt)

Volker Aschoff: Karl Schlüter und der Wiederaufbau der Hochschule. 1945 bis 1964. In: Alma Mater Aquensis II (1964), S. 71–75. Einzelnachweise Ehrenbürger

Berthold Kern

Franz Büchner (1895–1991), der seit 1936 als Nachfolger von Ludwig Aschoff (1866–1942) dort als Direktor des Pathologischen Instituts der medizinischen

Erwin Bünning

Pflanzen. Bünning gilt als Entdecker der „inneren Uhr“ von Organismen und zusammen mit Jürgen Aschoff und Colin Pittendrigh als Begründer der Chronobiologie.

Heinrich-Henne-Medaille

1978: Volker Aschoff, Karl Kordina 1988: Karl Seegerer Weblinks mit einer Abbildung der Medaille. Sonderabzeichen

Theodor Matthes

1937/1938 zunächst am Freiburger Institut für Pathologie unter Ludwig Aschoff sowie am Pathologischen Institut und in der Medizinischen Klinik des

Abel Burja

Volker Aschoff: Von Abel Burja bis zum Fächer »a la Telegraph«. In: Archiv für deutsche Postgeschichte. Heft 1/1981, Verlag für deutsche Postgeschichte,

Fritz Ernst (Historiker)

auf die NS-Zeit. Hrsg., eingeleitet, erläutert und mit einem Quellenanhang versehen von Diethard Aschoff, Manutius-Verlag, Heidelberg 1996, ISBN 3-925678-64-6.

Josef Hohlbaum

er in Graz als Assistent zu Lorenz in der Medizinischen Universitätsklinik, an das Krankenhaus in Troppau und zu Ludwig Aschoff in der Freiburger Pathologie.

Gottfried Thomasius

* Peter Aschoff: Die Kirche im Leben und Werk von Gottfried Thomasius (1802 - 1875). Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 1999 ISBN 3-579-00388-7 Sebastian

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