Treffer im Web
Ludwig Bendix
Diethard Aschoff: Unveröffentlichte westfälisch-jüdische Erinnerungen. In: Westfälische Forschungen, Bd. 38 (1988), S. 257–265. Weblinks * Einzelnachweise
Jüdischer Friedhof Lünen
Diethard Aschoff, Hess, Niklowitz Geschichte der Juden in Lünen, Lünen 1988 Hartmut Stratmann, Günter Birkmann: Jüdische Friedhöfe in Westfalen und Lippe.
Erich Bracht
war er für mehrere Jahre ein Assistent des Pathologen Ludwig Aschoff (1866–1942) in Freiburg. Später schwenkte sein Interesse zur Geburtshilfe und Gynäkologie,
Stahlhelm-Studentenring Langemarck
Hans Aschoff: Stahlhelm-Studentenring „Langemarck“. In: Michael Doeberl u.a. (Hrsg.): Das Akademische Deutschland, Bd. 2, Berlin 1931, S. 601 f.
Circadiane Rhythmik
Jürgen Aschoff (Hrsg.): Circadian Clocks. North Holland Press, Amsterdam 1965. J. S. Takahashi, M. Zatz: Regulation of circadian rhythmicity. In: Science.
Retikulohistiozytäres System
zellulären Immunabwehr gehören. Der Begriff RES wurde 1924 von Ludwig Aschoff vorgeschlagen, RHS von Volterra und später von Thomas. Das Mononukleäre
Bahnstrecke Göttingen–Bodenfelde
Gerd Aschoff, Gerd Busse, Gustav Meier: Höchste Eisenbahn. Zur Geschichte und Gegenwart der Bundesbahn-Nebenstrecke Göttingen–Adelebsen–Bodenfelde.
Paul Rudolf Geipel
6. Februar oder 6. November 1869 in Zwickau; † 14. Oktober 1956) war ein deutscher Pathologe und mit Ludwig Aschoff der Erstbeschreiber des Aschoff-Knotens.
Oskar Naegeli
in Freiburg im Breisgau am Pathologischen Institut unter Ludwig Aschoff und an der medizinischen Universitäts-Poliklinik unter Paul Oskar Morawitz, später an
Uniseum
Hegar, der Pathologe Karl Heinrich Baumgärtner und der Chirurg Ludwig Aschoff. Es gibt ein Kabinett des Staunens nach dem Vorbild der Wunderkammern aus der
Jüdische Gemeinde Drensteinfurt
Diethard Aschoff: Zur älteren Geschichte der Juden im späteren Synagogenbezirk Drensteinfurt-Sendenhorst. In: Heimatblätter der Glocke. 5, 1992, , S. 339–341.
Arthur Rühl
Freiburg, die ihn 1925 zum Dr. med. promovierte. Bei Ludwig Aschoff entstanden einige Publikationen über Erkrankungen des Gefäßsystems. Sie waren für sein
Makrophage
(Histiozyten) beschrieben. Darauf aufbauend definierten Ludwig Aschoff und andere Wissenschaftler das Prinzip des Retikuloendothelialen Systems (RES), welches
Martin Benno Schmidt
Schmidt war mit dem Pathologen Ludwig Aschoff befreundet. Literatur Martin Benno Schmidt: Die Pyelonephritis in anatomischer und bakteriologischer Beziehung.
Gerhard Heldmaier
in Andechs (1968 bis 1970 und 1973 bis 1976) bei Jürgen Aschoff, dessen Assistent er 1973 wurde. 1975 habilitierte er sich an der
Ralf Bartenschlager
der Freiburger Medizinischen Gesellschaft zu einer Vorlesung zum Gedenken an Ludwig Aschoff eingeladen; einher ging damit die Verleihung der Aschoff-Medaille.
Herbern (Ascheberg)
Marga Spiegel mit ihrer Tochter Karin auf dem Hof Aschoff von Heinrich Aschoff in Herbern versteckt und somit vor der drohenden Deportation in ein Zwangslager
Otto Friedrich Ranke
1923 das Staatsexamen und promovierte dort ein Jahr später bei Ludwig Aschoff mit der Dissertation „Über die Änderung des elastischen Widerstandes der
Max Biebl
Läwen an der Philipps-Universität Marburg. Auf Veranlassung von Ludwig Aschoff verbrachte er 1928 vier privatwissenschaftliche Wochen in Moskau, Leningrad und
Jürgen Zulley
Er war langjähriger Mitarbeiter von Jürgen Aschoff am Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie und führte Isolationsexperimente im Rahmen
Gustav Kramer (Zoologe)
eine solche Fähigkeit den Besitz einer inneren Uhr voraussetzt, die die Tageszeit messen kann, strebte Kramer eine Zusammenarbeit u. a. mit Jürgen Aschoff an.
Unter Bauern – Retter in der Nacht
auf dem Hof der Familie Aschoff einquartiert wird – obwohl Heinrich Aschoff seit 1930 NSDAP-Mitglied ist – darf Menne sich in den Ställen der Bauern
Frankfurter Rabbinerverschwörung
Diethard Aschoff: Die „Rabbinerverschwörung“ in Frankfurt 1603 und die westfälischen Juden. In: Westfälische Forschungen 59/2009, S. 397–408. Volker Press:
Eberhard Gwinner
war danach in dessen ornithologischer Außenstelle in Andechs bei Jürgen Aschoff tätig. Seit 1991 leitete er die „Abteilung Gwinner“ des Max-Planck-Instituts