Treffer im Web
Adolf Kolping
Adolf Anton Jakob Kolping (* 12. Dezember 1909 in Andernach; † August 1997 in Bonn) war ein deutscher katholischer Theologe sowie Hochschullehrer. Leben Der
Kottmann
Franz Jakob Anton Kottmann (1783–1844), Schweizer Offizier und Maler Gottfried Kottmann (1932–1964), Schweizer Ruderer Hariolf Kottmann (* 1955), deutscher
Friedrich Carl Trainer
Agnes Elisabeth, Tochter des damaligen Stadtschultheißen Anton Jakob Holzklau. Seine Frau stirbt nach zwei Fehlgeburten am 11. März 1815. Er heiratet am 6.
Leyser
Jakob Anton Leyser (1830–1897), deutscher Theologe und Schriftsteller Johann Leyser (1631–1684), deutscher Theologe und dänischer Feldprediger Karl Leyser
Franz Joseph Stalder
entstammte einer alten Familie aus Luzern; sein Vater war Jakob Anton Stalder, seine Mutter Maria Theresia, geborene Dula. Er besuchte Schulen in seiner
Pfarrkirche Bad Schönau
Vinci schuf Sepp Buchner (1971/1972). Die Kopie des Mariahilfer Gnadenbildes zu Wien schuf Jakob Anton Bucher. Das Krippenbild schuf Othmar Klemencic (1977).
Luzerner Regiment Keller
Jakob Anton Theoring von Sonnenberg, 1718–1805 Franz Joseph Leonti Meyer von Schauensee, 1720–1789 Joseph Rudolf Valentin Meyer, 1725–1808 Franz Plazid de
Johann Adam von Hoheneck
Ihre Neffen Johann Philipp von Hoheneck († 1743) und Johann Franz Jakob Anton von Hoheneck († 1758) amtierten als Domherren in Worms und Mainz, letzterer hier
Philipp Karl von Hoheneck
Beider Onkel (Bruder des Vaters) war der Mainzer Domdekan Johann Franz Jakob Anton von Hoheneck (1686–1758). Leben und Wirken Freiherr von Hoheneck
Gert Ammann
Jakob Anton Bucher. Anton Pletzer und Peter Ainberger (Hrsg.), Folio Verlag, Wien 2010, ISBN 978-3-85256-526-2. Weblinks Einzelnachweise Kunsthistoriker
Blenio
Jakob Anton Gamma (1694–1770), Landvogt von Blenio Carlo Andreazzi (* um 1700 in Dongio ?; † nach 1749 ebenda), Statthalter Vincenzo Dalberti (* 20. Februar
Liste der Meister und Hochmeister der Kreuzherren mit dem Roten Stern
Anton Jakob Suchánek (1755–1795) Ignaz Blasius Zeidler (1795–1809) Franz Christian Pittroff (1810–1814) Josef Anton Köhler (1815–1839) Jakob Beer (1840–1866)
Pfarrkirche St. Nikolaus (Altstätten)
mit den Figuren der Apostel Petrus und Paulus schuf 1826 Jakob Anton Müller (1783–1829) aus Waldkirch, das Bild des Hochaltars mit der Beweinung Christi ist
Bremgartenfriedhof
Jakob Anton Frick: Der Bremgartenfriedhof 1865–1965: Ein geschichtlicher Rückblick auf das Bestattungswesen in der Stadt Bern. Friedhofverwaltung, Bern 1965.
Fidel Zurlauben
Rudolf Beat Jakob Anton, * 27. April 1708, † 23. Juli 1777 (Hauptmann, Oberstleutnant in französischen Diensten) Maria Esther Atlanta, * 15. Februar 1711
Liste der Stadtphysici in Breslau
Anton Jakob Fichtel (* vor 1700) war 1740 "Physikus von Breslau" Michael Morgenbesser (*1714; †1782 ) war Ober-Stadtphysikus und Vater von Johann Gottfried
Luzern
Schloss Steinhof (erbaut 1759–1777 von Jakob Anton Thüring von Sonnenberg). Das barocke Schlossgebäude ist einer der bedeutendsten Profanbauten Luzerns.
Liste der Bischöfe von Tivoli
Jakob Anton Colonna (1210–1219) Clarus (1219–1248) Todinus (1248–1252) Berardus (1252–1260) Gottfried (1260–1265) Jakob (1282–1318) Sabaritius (1318–1320)
Schongau
Franz Jakob Anton Kottmann (1783–1844), Maler und Offizier Franz Rupp (1901–1992), Pianist Uwe Dick (* 1942), Schriftsteller Reinhold Bocklet (* 1943),
Nejdek
Anton Jakob Ullmann (1732–1807), Bergmeister, Geometer und Chemiker. Wenceslaus Linck (1736–1797), Jesuit und Missionar in Baja California in Mexiko Kaspar
Kloster Maria Münster
der Mainzer Domdekan und Wormser Domherr Johann Franz Jakob Anton von Hoheneck (1686–1758), ein Rokoko-Epitaph setzen, das bei der Auflösung des Konvents
Eiflia illustrata
und historisch beschrieben von Georg Bärsch. anschließen. Die beiden Teile erschienen 1852 in einem Druckband bei Jakob Anton Mayer in Aachen und Leipzig.
Wormser Dom
Johann Franz Jakob Anton von Hoheneck (1686–1758), Domkapitular in Worms, Domdekan in Mainz Landolf von Hoheneck († 1247), Bischof von Worms, späteres
Reichsabtei Burtscheid
Reichsabtei Burtscheid, von ihrer Gründung im 7ten Jahrhunderte bis 1400. Verlag Jakob Anton Mayer, Aachen, 1834, Neuauflage 1977, ISBN 3-87519-076-9. ()