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Andersch in Kiel

Treffer im Web

Hans Werner Richter

Lagerstimme und Der Ruf heraus. An Der Ruf arbeiteten auch Alfred Andersch, Gustav René Hocke und Walter Kolbenhoff mit. Richter und Andersch, die sich

Rundfunkjahr 2003

September – Der hr stellt das 1948 von Alfred Andersch gegründete Abendstudio ein. 22. November – Der österreichische Radiosender Ö1 strahlt die 1000.

Aus dem Berliner Journal

Neuanfang zu wagen. Nachdem die kollegiale Nachbarschaft mit Alfred Andersch im abgelegenen Berzona unter zu großer Nähe gelitten hat, pflegt er in Berlin

Petra Morsbach

zu wissen scheint als der Mensch, und stellt die kanonische Lesart dreier berühmter Bücher von Alfred Andersch, Marcel Reich-Ranicki und Günter Grass in Frage.

Ruth Liepman

schlossen Ruth und Heinz Liepmann Freundschaften mit Gisela und Alfred Andersch, Ida Ehre, Heinrich Maria Ledig-Rowohlt, Hilde und Eugen Claassen, Elsbeth

Neuhausen-Nymphenburg

Der Schriftsteller Alfred Andersch (1914–1980) ist in Neuhausen geboren und aufgewachsen. In der Erzählung Der Vater eines Mörders, die von seiner Schulzeit

Erwin Blumenfeld

Durch Tausendjährige Zeit (Erinnerungen), Argon Verlag, Berlin 1988 - Hinweis: verbesserte Fassung mit Fototeil. Vorwort Alfred Andersch Einbildungsroman.

Hans Steinbrenner (SS-Mitglied)

der SS-Wachmannschaften enttarnt.Jörg Döring/ Markus Joch: Alfred Andersch revisited. Werkbiographische Studien im Zeichen der Sebald-Debatte, Berlin

Grand Café Odeon

sich 1957 die späteren Freunde und Nachbarn Max Frisch und Alfred Andersch zum ersten Mal. Ein Vertrauensmann der Emigranten war der Buchhändler und Verleger

Erich Kuby

Der Ruf, deren Chefredaktion er nach der Entlassung von Alfred Andersch und Hans Werner Richter im Jahre 1947 übernahm. Auch Kuby erging es in dieser Funktion

Eberhard Fechner

1977: Winterspelt 1944 (Spielfilm nach dem Roman von Alfred Andersch; Buch und Regie) 1979: Ein Kapitel für sich (Fernsehfilm, 3 Teile; Buch und Regie) 1981:

Schreibschrift

Martin Andersch: Kommentar zu einem Kommentar. In: Helmut Schreier u. a.: Schrift und Schreiben. Studieneinheit. Projekt Musisch-Ästhetische Erziehung in der

Der Vater eines Mörders

Mörders ist die letzte Erzählung des deutschen Schriftstellers Alfred Andersch und wurde in seinem Todesjahr 1980 herausgegeben. Andersch schreibt über eine

Frank Rosenzweig

Hamburg. Bis 1987 studierte er hier unter anderen bei Martin Andersch und Klaus Waschk im Fachbereich Gestaltung. Noch während des Studiums lernte er seine

Der Ruf

ehe sie mit der 26. Ausgabe am 1. April 1946 eingestellt wurde. Alfred Andersch und Hans Werner Richter, die sich beide in amerikanischer Kriegsgefangenschaft

American Gladiators

Erika Andersch .... Diamond (1990–1993) Cheryl Barldinger .... Sunny (1989) Salina Bartunek .... Elektra (1992–1993) Shelley Beattie .... Siren (1992–1996)

Nelly-Sachs-Preis

1967 Alfred Andersch 1969 Giorgio Bassani 1971 Ilse Aichinger 1973 Paul Schallück 1975 Elias Canetti 1977 Hermann Kesten 1979 Erich Fromm 1981 Horst Bienek

Die gestundete Zeit (Gedicht)

Titel gegeben. Die Sammlung erschien im Herbst 1953 in der von Alfred Andersch herausgegebenen Buchreihe Studio Frankfurt bei der Frankfurter Verlagsanstalt.

René Toussaint (Schauspieler)

1976: Tapetenwechsel – Autor: Alfred Andersch – Regie: Günther Sauer 1979: Wundschock – Autor: Ludwig Fels – Regie: Wolfgang Schenck 1982: Endstation –

Nicht nur zur Weihnachtszeit

im darauf folgenden Monat wurde die kleine Erzählung von Alfred Andersch herausgegeben. Nach Sendung der Hörfunkfassung noch im selben Jahr warf Pfarrer

Jörg Döring (Literaturwissenschaftler)

Alfred Andersch revisited. Werkbiographische Studien im Zeichen der Sebald-Debatte. Hrsg. von Jörg Döring, Markus Joch. De Gruyter, Berlin–Boston, MA 2011,

Walter Verlag

hin zur damaligen literarischen Avantgarde mit Autoren wie Alfred Andersch, Peter Bichsel, Alfred Döblin, Helmut Heißenbüttel und Ernst Jandl ein, wodurch der

Joachim Kaiser

am Neckar als Vorlass. Neben Briefen von Theodor W. Adorno und Alfred Andersch enthält es Korrespondenz mit Ingeborg Bachmann, Ernst Bloch und Heinrich Böll.

Ander

Rudolf Ander (eigentlich Rudolf Andersch; * 1862, † nach 1909), österreichischer Theater- und Filmschauspieler Personen mit dem Vornamen Ander: Ander Alcaine

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