Treffer im Web
Reitnau
Das Gutenberg-Museum in Reitnau, das durch Bruno Altherr in den letzten 20 Jahren aufgebaut wurde, zeigt den mehrere Jahrhunderte dauernde Wandel der
Pauluskirche (Basel)
Programm ist in der Pauluskirche umfassend verwirklicht. Von Heinrich Altherr stammt das Mosaik aus der Kanzelnische und von Max Laeuger die Entwürfe für die
Werk, Bauen + Wohnen
Hans Bloesch und Hermann Röthlisberger. Bauen + Wohnen, mit Alfred Altherr und Walter Frey als Gründungsredaktoren, erschien ab 1947 zunächst zweimonatlich und
Friedhof Albisrieden
auf. Im Jahr 2010 wurde das neue Gemeinschaftsgrab durch die Landschaftsarchitekten Ernst und Hausherr sowie durch den Künstler Jürg Altherr erstellt.
Bernd Wolf (Musiker)
auf das Schlagzeug. Die Ausbildung am Schlagzeug erhielt er bei Alois Altherr. Nach der schulischen Ausbildung machte er eine Ausbildung als Musikverleger. Mit
Appenzellerland
Uta Hassler, Alexander von Kienlin, Fredi Altherr (Hrsg.): Appenzeller Strickbau. Untersuchungen zum ländlichen Gebäudebestand in Appenzell Ausserrhoden.
Leonhard Schmidt
Zeit fallen seine ersten Zeichnungen. Ab 1919 an der Akademie der bildenden Künste in Stuttgart, dort studierte er dann bei Robert Breyer und Heinrich Altherr.
Aloys Wach
aus dieser Zeit umfassen expressionistisch-kubistische Zeichnungen, Radierungen und Holzschnitte. Er beendete seine Studien bei Heinrich Altherr in Stuttgart.
Nassau-Idstein
III. Wiesbaden. Nach Philipps Tod fiel Idstein an seinen Bruder Adolf III. Um 1542 unter Graf Philipp Altherr wurde allmählich die Reformation eingeführt.
Friedenskirche (Heilbronn)
des Krieges an die Wand hinter dem Altar ein Fresko von Heinrich Altherr angebracht. Es zeigte das jüngste Gericht. Das Gemälde Das jüngste Gericht von Altherr
Albrecht Appelhans
Künste wieder auf und wurde Schüler des Schweizer Malers Heinrich Altherr. 1938 wurde er Assistent von Ernst Schneidler. Von 1939 bis 1940 leistete er
Heinrich Kralik von Meyrswalden (Maler)
Professoren waren Eckener, Speyer, Christian Landenberger und Heinrich Altherr. Von Meyrswalden verband eine Freundschaft mit Paul Kälberer. An der Akademie
Gewerbemuseum Winterthur
Platzproblem wurde akut. Mit diesem Umbruch trat Architekt Alfred Altherr sen. (1875–1945) seinen neuen Pfosten als Direktor an, der ebenfalls die Leitung des
Carl Burckhardt
des Malers Fritz Schider, danach besuchte er zusammen mit Heinrich Altherr die Privatschule von Heinrich Knirr in München. Eine Romreise, die Burckhardt und
Otto Luick
Arnold Waldschmidt (Zeichnen), Anton Kolig (Malerei) und Heinrich Altherr (Komposition), wurde Meisterschüler, später Assistent bei Heinrich Altherr und Anton
Rudolf Hengstenberg
und schließlich an die Kunstakademie Stuttgart, wo er bei Heinrich Altherr studierte. 1924 schloss Hengstenberg sein Studium als Meisterschüler Altherrs ab und
Els Daniel-Stroh
bei Robert Poetzelberger und als Meisterschülerin von Heinrich Altherr kam sie zunächst als Kulturredakteurin zu Eugen Diederichs nach Jena, bevor sie auf
Lutherkirche (Karlsruhe)
Hermann Binz die Bergpredigt abgebildet. Mosaiken stammen von Heinrich Altherr. Die Fenster von Max Laeuger und die Orgel von Heinrich Voit sind nicht
Jakob Bräckle
unter anderem bei Christian Landenberger, Christian Speyer und Heinrich Altherr. Nach dem Studium kehrte er 1923 wieder nach Winterreute zurück. In den späten
Alfred Heinrich Pellegrini
ein Schweizer Maler, Zeichner und Grafiker. Er gehörte neben Heinrich Altherr, Paul Bodmer und Walter Clénin zu den meistbeschäftigten Wandmalern der Schweiz
Seeham
1511 ist ein Priester in Seeham, Georg Altherr von Laufen, später wurde der Gottesdienst von den Herren in Mattsee besorgt, bis etwa 1600 an. Die Matriken
Appenzeller Bibliobahn
wurde die Bibliobahn zu Beginn von Werner Näf, der 1999 von Stefanie Altherr abgelöst wurde. Im Jahre 2000 übernahm schliesslich Kurt Sallmann die Leitung.
Wald ZH
modernen Wohn- und Gewerbe-Ensemble aus. Der Landschaftsarchitekt Jürg Altherr gestaltet die Umgebung. Teil dieser Landschaftsgestaltung sollte ein 18 Meter
Theo Hotz
eigenes Büro in Zürich. Dieses wurde nach einer Partnerschaft mit Fedor Altherr (1950–55) und Max P. Kollbrunner (1956–65) 1974 in eine Aktiengesellschaft