Treffer im Web
Alexander Neumann
Alexander Neumann (* 15. Oktober 1861 in Heinzendorf bei Bielitz, Österreichisch-Schlesien; † 16. Juni 1947 in Wellington) war ein österreichischer Architekt.
Alexander Neumann (Maler)
Alexander Neumann (* 1831 in Odessa, Russisches Kaiserreich; † nach 1868) war ein russischer Porträt-, Genre- und Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule.
Fußball-Oberliga Niedersachsen 2011/12
Der Torschützenkönig wurde Alexander Neumann vom TSV Ottersberg mit 20 Treffern. Die Oberliga Niedersachsen spielte in der folgenden Saison mit 16
Mosbach–Mudau Nr. 1 bis 4
Alexander Neumann: 99 7201-7204. Vier Dampfloks begehen ihren Hundertsten. in: Die Museumseisenbahn 3/2004, S. 10–21. Einzelnachweise Tenderlokomotive
Palais Fanto
wurde in den Jahren 1917/ 1918 von den beiden Architekten Alexander Neumann und Ernst Gotthilf-Miskolczy für den Geschäftsmann David Fanto errichtet, der mit
Zopfli
, Alexander Neumann , heise Developer, 1. März 2013 name="lifehacker"> , lifehacker.com.au, März 2013 (englisch)
Niedersachsenpokal 2015/16
0:1 Sören Behrmann (30.)
0:2 Alexander Neumann (64.) | HEIM GELBE KARTEN = Hendrik Weydandt (87.), Markus-Thor Straten-Wolf (88.) | GAST GELBE
Ludwig Schmidl
1898 hatte er zwischenzeitlich eine Arbeitsgemeinschaft mit Alexander Neumann. Im Jahre 1905 wurde er Oberingenieur der Nordwestbahn. Schmidl starb als
Wolfgang Wirth (Militärarzt)
Alexander Neumann: "Ärztetum ist immer Kämpfertum". Die Heeressanitätsinspektion und das Amt "Chef des Wehrmachtssanitätswesens" im Zweiten Weltkrieg
Goldenes Quartier Wien
nach den Plänen der Architekten Ernst von Gotthilf und Alexander Neumann erbaut. Die Großbank der österreichischen Donaumonarchie richtete hier ihre Zentrale
Länderbankzentrale (Hohenstaufengasse)
das von 1913 bis 1915 von den Architekten Ernst Gotthilf und Alexander Neumann errichtete Bankgebäude der Niederösterreichischen Escompte-Gesellschaft, Am Hof
Villa Löw-Beer
Die Villa Löw-Beer ist eine 1903–1904 vom Architekten Alexander Neumann für den Unternehmer Moritz Fuhrmann erbaute Jugendstil-Villa im tschechischen Brünn.
Geschäftsprozessanalyse
Alexander Neumann: Qualität, in: REFA – Verband für Arbeitsstudien und Betriebsorganisation e.V. (Hrsg.): Den Erfolg vereinbaren – Führen mit
Fischhof (Wien)
verbunden. Die neuklassizistischen Bauwerke wurden 1912 bis 1914 von Ernst Gotthilf und Alexander Neumann errichtet. Ihre Hauptadressen sind Hoher Markt 10–12.
Tierprozess
, Druckfassung erschienen in: Ulrich Joost, Alexander Neumann (Hg.), Lichtenberg-Jahrbuch 2004, S. 11, Saarbrücken 2004 (SDV Saarländische Druckerei und
Wiener Bankverein
Ecke Schottenring/Schottengasse wurde zum Hauptgebäude der CA. Geplant und errichtet wurde sie durch die Architekten Ernst Gotthilf und Alexander Neumann.
Döblinger Hauptstraße
errichtet. Danach entstand 1907 nach Plänen von Alexander Neumann das Haus Nr 56 sowie 1909 das Haus Nr. 60. Die Miethäuser bilden einen geschlossenen Verband
Arbeitssoziologie
Alexander Neumann : 'Kritische Arbeitssoziologie', Schmetterling Verlag theorie.org, Stuttgart 2010 Jürgen Prott: Betriebsorganisation und
Johann Daniel Achelis
Alexander Neumann: Physiologie. In: Wolfgang U. Eckart, Volker Sellin, Eike Wolgast (Hrsg.): Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus. Springer,
Büro Fellner & Helmer
Krausz, Ernst Gotthilf, Alexander Graf, Arthur Meinig und Alexander Neumann. Nach ihrem Studium traten auch die Söhne Ferdinand Fellner III. und Hermann Helmer
Ernst Gotthilf
1909–1912: Wiener Bankverein (Schottengasse 6–8, Wien-Innere Stadt, gemeinsam mit Alexander Neumann) 1912: Heim für obdachlose Familien (Wiesberggasse 13,
Bognergasse
Es wurde 1913–1915 von den Architekten Ernst Gotthilf und Alexander Neumann für die Niederösterreichische Escompte-Gesellschaft errichtet. 1938 kam es in den
Albert Salomon Anselm von Rothschild
Schottengasse ein Bankhaus im neoklassizistischen Stil von den Architekten Ernst Gotthilf und Alexander Neumann errichten, welches bis heute erhalten ist.
Wolfgang U. Eckart
Wolfgang U. Eckart, Alexander Neumann (Hrsg.): Medizin im Zweiten Weltkrieg. Schöningh, Paderborn 2006. ISBN 3-506-75652-4. Anne Cottebrune, Wolfgang U.