Treffer im Web
Pfarrkirche Klaus an der Pyhrnbahn
Die feierliche Weihe des Gebäudes als neue Pfarrkirche der Gemeinde Klaus führte ebenfalls 1983 Diözesanbischof Maximilian Aichern durch.
Allianzwappen
In Bartholomäus Aichs musikalisch-dramatischem Festspiel Armamentarium comicum amris et honori zur Hochzeit des Grafen Maximilian Willibald von
Stiftung Liebenau
zur Gründung der Stiftung Liebenau geht auf den Tettnanger Kaplan Adolf Aich zurück, der 1870 das Schloss Liebenau kaufte und zusammen mit 13 Tettnanger
Pfarrkirche Steyr-Resthof
ein Seelsorgezentrum erbaut und im Dezember 1983 vom Bischof Maximilian Aichern geweiht. Nach einer Konsolidierung der Pfarrgemeinde bestanden ab 1991 tätige
Heinrich Ferenczy
die Abtsbenediktion empfing er vom Linzer Diözesanbischof Maximilian Aichern. Sein Wahlspruch lautet „Die Liebe Christi drängt uns“ . Von 1989 bis 1998 war er
Josef Kolmhofer
Am 25. Januar 2012 überreichte Bischof em. Dr. Maximilian Aichern die Päpstliche Auszeichnung Komtur vom Orden des Hl. Papstes Silvester I. ("Equitem
Bellybutton & The Knockwells
Julian Aicher: Schnell, dreckig, lustig. Die Rockband "Bellybutton & the Knockwells". Direktverlag, Ravensburg 1989, ISBN 3-925295-11-9. Weblinks
Salzburger Marionettentheater
Gründungsjahr der Salzburger Marionetten gilt das Jahr 1913, als Anton Aicher, ein aus der Steiermark gebürtiger Bildhauer, seine Leidenschaft als
Josef Ahammer
dessen Vorsitz er 2003 als Dompropst annahm. Bischof Maximilian Aichern ernannte Ahammer am 21. April 1982 zum Generalvikar der Diözese Linz und damit zum
Rudolph Grimm
Florian Aicher: Das Landpostamt. In: Florian Aicher, Uwe Drepper (Hrsg.): Robert Vorhoelzer. Ein Architektenleben. Die klassische Moderne der Post. München
Pfarrkirche Sierninghofen-Neuzeug
Orgelbauer Bruno Riedl neu aufgestellt und 1984 mit Bischof Maximilian Aichern neu geweiht. 1992 wurde der Glockenturm erhöht und die drei neuen Glocken der
Pfarrkirche Traun-Oedt
Monaten wurde der Kirchenneubau nach den Plänen der Architekten Gottfried Nobl und Othmar Kainz am 14. Oktober 1989 mit dem Bischof Maximilian Aichern geweiht.
Salzburger Marionettentheater
Theater wurde nach dem Tod Anton Aichners vom Sohn Hermann bis zu seinem Tod 1977 und danach von dessen Tochter Gretl Aicher (1928–2012) künstlerisch geleitet.
Ambros Ebhart
waren Bischof Ludwig Schwarz SDB und Altbischof Maximilian Aichern OSB. Sein Wahlspruch lautet: Per ducatum evangelii (Unter der Führung des Evangeliums,
Pfarrkirche Pfandl
Bischof Maximilian Aichern weihte am 31. Mai 1987 die neue Kirchenorgel. Die Orgel ist eine mechanische Schleifladenorgel mit 24 Registern. Sie stammt aus der
Pfarrkirche Dietach
von Anton Zemann ersetzt, der im Jahr 1982 von Bischof Maximilian Aichern geweiht wurde. Die Altarraumgestaltung erfolgte durch den Bildhauer Peter Dimmel. Die
Pfarrkirche Auwiesen (Linz)
umgebaut. Der Glocken befinden sich außerhalb des Gebäudes neben dem Schlot. Die Kirche wurde am 6. Dezember 1998 von Bischof Maximilian Aichern geweiht.
Pfarrkirche Gmunden-Ort
Riedl aus Linz. Sie hat 17 Register und verfügt über 1030 Pfeifen. Die Orgelweihe erfolgte am Ostermontag 1994 durch den Bischof von Linz, Maximilian Aichern.
Christine Haiden
Christine Haiden: Maximilian Aichern. Bischof mit den Menschen. Trauner-Verlag Linz 2005, ISBN 3-85487-847-8 Ehrungen 2008 Managerin des Jahres 2013
Jakob Gschiel
führte eine Werkstatt mit mehreren Gehilfen und Schüler, darunter Anton Aicher. Er erhielt viele und namhafte Aufträge, was seine Kritiker jedoch zur
Pfarrkirche Treffling
in den Jahren 1994 bis 1995 errichtet und am 25. November 1995 von Bischof Maximilian Aichern geweiht. Die Innengestaltung stammt vom Künstler Herbert Friedl.
Schloss Großkirchheim
in den Besitz der Gemeinde. Das südliche Schloss wurde 1869 von Josef Aicher von Aichenegg gekauft. Nachdem es nicht mehr dauerhaft bewohnt war, diente es nach
Maximilian Mittendorfer
Bischof Maximilian Aichern ernannte Mittendorfer am 1. September 2003 zum Generalvikar der Diözese Linz und damit zum Nachfolger von Josef Ahammer. 2005 wurde
Stahlwerk Annahütte
führten zum erneuten Konkurs. Im November 1975 erwarb Max Aicher die gesamte Werksanlage und benannte sie in "Stahlwerk Annahütte Max Aicher GmbH & Co. KG" um.