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Anton Aicher
Das Salzburger Marionettentheater wurde bis 1977 von Hermann Aicher weitergeführt und zu einer weltweit bekannten Institution ausgebaut. Nach dem Tod Hermann
Anton Aicher
Institution ausgebaut. Nach dem Tod Hermann Aichers übernahm 1977 dessen Tochter, Margarethe Aicher (geb. 1928), bis zu ihrem Tod im Jahr 2012 die Leitung.
Anton Aicher
Anton Aicher (* 5. April 1859 in Reiting bei Feldbach, Steiermark; † 5. Februar 1930 in Salzburg) war ein österreichischer Bildhauer und Gründer des Salzburger
Anton Aicher
gestaltet wurde das Programm damals hauptsächlich von der Familie Anton Aichers selbst sowie von nebenberuflich mitwirkenden Salzburger Lehrern, Professoren
Max Aicher
der Süddeutschen Zeitung betrug der Umsatz der Max Aicher Unternehmensgruppe im Jahr 2010 ca. 1,5 Mrd. EUR und es wurden rund 3000 Mitarbeiter beschäftigt.
Max Aicher
er zahlreiche karitative sowie sportliche Aktivitäten in der Region. Er ist Namensgeber und Sponsor der Max Aicher Arena, der Eissporthalle in Inzell.
Adolf Aich
Wilhelm Adolf Aich (* 25. September 1824 in Rottenburg am Neckar; † 10. Juli 1909 in Untermarchtal) war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher und
Gretl Aicher
Ferner war Gretl Aicher Trägerin des Goldenen Ehrenzeichens der Marktgemeinde Mattsee und Ehrenbürgerin von Nashville. Weblinks * Einzelnachweise
Gretl Aicher
Unter Gretl Aichers Ägide profilierte sich das Salzburger Marionettentheater zusehends auch international und ging ab 1991 auf Gastspielreisen nach New York,
Anton Aicher
zu einer weltweit bekannten Institution ausgebaut. Nach dem Tod Hermann Aichers übernahm 1977 dessen Tochter, Margarethe Aicher (geb. 1928), bis zu ihrem Tod
Jacob Aicher von Aichenegg
Ab 1826 studierte Jakob Aicher in Wien Jura, danach war er ab 1842 Mitglied der juristischen Fakultät. Von 1844 bis 1866 war er Hof- und Gerichtsadvokat in
Max Aicher Arena
ein Name-Sponsoring sicherte sich der Freilassinger Bauunternehmer Max Aicher für 20 Jahre den Titel Max Aicher Arena. Der Name Ludwig Schwabl bleibt trotzdem
Wallfahrtskirche Maria Aich (Peißenberg)
Die barocke Wallfahrtskirche Maria Aich liegt am östlichen Ortsrand von Peißenberg im Landkreis Weilheim-Schongau in Oberbayern. Das äußerlich schlichte
Jacob Aicher von Aichenegg
Jacob Aicher von Eichenegg (auch: Jakob Aicher Ritter von Aichenegg, * 13. Mai 1809 in Winklern; † 7. Juli 1877 in Wien) war ein deutscher Jurist und Mitglied
Max Aicher Arena/Weltrekorde
Artikel zeigt die vollständige Liste der Eisschnelllaufweltrekorde die im Max Aicher Arena gelaufen wurden (mit Eisstadion Inzell und Ludwig-Schwabl-Stadion).
Wilhelm K. Aicher
Wilhelm Karl Aicher (* 1958) ist ein deutscher Molekularbiologe. Leben Wilhelm K. Aicher studierte Biologie an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Maximilian Thomas von Aicher
Maximilian Thomas Aicher, seit 1806 Ritter von Aicher (* 21. Dezember 1753 in Pasing; † 26. Juli 1831 in München) war ein bayerischer Offizier, zuletzt
Max Aicher Arena
Die Max Aicher Arena (früher Eisstadion Inzell) ist eine Hallen-Kunsteisbahn mit einer 400-m-Eisschnelllaufbahn und einem Eishockey-Innenfeld. Bis Ende 2009
Maximilian Thomas von Aicher
Er war der Sohn des kurfürstlich bayerischen Rittmeisters Georg Franz Aicher und dessen Frau Maria Anna, eine geborene Kempfer. Aicher trat am 1. Mai 1774
Rosenharz
der Stiftung Liebenau. Es wurde 1896 von dem Tettnanger Kaplan Adolf Aich zum Bau in Auftrag gegeben und genau nach dessen Wünschen errichtet. Dieses Gebäude
Liebenau (Meckenbeuren)
Schultheißerei Liebenau gemacht. Das Schloss gelangte 1870 an Kaplan Adolf Aich, der das Schlossgut seiner heutigen Bestimmung als Heil- und Pflegeanstalt
Rieder Bach (Antiesen)
und der Breitsach. Nordwestlich von Ried, zwischen Danner und Maria Aich (beide Gem. Aurolzmünster) mündet er gemeinsam mit dem Aubach, der den Westteil der
Gasexplosion in St. Pölten 2010
Die Aquarelle und Holzschnitte eines der Opfer, Walter Aicher, wurden im September 2010 in Korneuburg ausgestellt. Die überlebende Enkelin des Künstlers
Projektant
Malte Müller-Wrede: Projektanten als Bieter im Vergabeverfahren. Festschrift für Josef Aicher, S. 487. Malte Müller-Wrede, Johannes Lux: Die Behandlung von