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Adickes in Mannheim

Treffer im Web

Ludwig Heilbrunn

Frankfurt am Main. Als Freund und Mitarbeiter des Oberbürgermeisters Franz Adickes erwarb er sich große Verdienste um die Gründung der Frankfurter Universität.

Frankfurt-Nordend

blieb bis heute nahezu unverändert. Unter Oberbürgermeister Franz Adickes expandierte das Nordend und die anderen gründerzeitlichen Stadtteile stark. Um der

Frankfurter Osthafen

Der ab 1908 gebaute und am 23. Mai 1912 durch Oberbürgermeister Franz Adickes eröffnete Hafen verfügt über insgesamt vier Becken sowie eine eigene

Johann Belz

Büste und Grabstätte des Oberbürgermeisters Franz Adickes (1916) alter Struwwelpeter-Brunnen (1923) im Stadionbad in Frankfurt-Niederrad. Madonna mit Kind

Moritz Schmidt-Metzler

forcierte er zusammen mit dem Frankfurter Oberbürgermeister Franz Adickes die räumliche Konzentration derjenigen wissenschaftlichen Einrichtungen, die zur

Rathaus Seckbach

V. durch die Stadt Frankfurt am Main unter Oberbürgermeister Franz Adickes gingen auf das Jahr 1893 zurück. Der letzte im Rathaus amtierende Gemeindevorstand

Adalbert Hengsberger

Zusammen mit dem Frankfurter Oberbürgermeister Franz Adickes (1846–1915) unterschrieb er den ab 1. April 1895 gültigen Eingemeindungsvertrag mit der seit 1866

Übergang 1-14

was zu weiterer Verwirrung beitrug. Durch den Kant-Forscher Erich Adickes konnte 1916, mittels Vergleichen der Handschrift, der Tinten und des verwendeten

Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft

Erich Adickes: Kants Opus postumum, dargestellt und beurteilt - Berlin : Reuther & Reichard, 1920. (Kant-Studien. Ergänzungshefte ; Nr. 50) - 855 Seiten

J. S. Fries Sohn

Unternehmen überhaupt zog die Firma in das von Oberbürgermeister Franz Adickes neu ausgewiesene Seckbacher Industriegebiet um, wo es ab 1913 direkt an die

Schulsystem in Südkorea

Cristel Adick: Bildungsentwicklungen und Schulsysteme in Afrika, Asien, Lateinamerika und der Karibik. Waxmann Verlag, Münster 2013 (ISBN 978-3-8309-2785-3)

Braubachstraße

in Kauf genommen. Kennzeichnend ist eine Oberbürgermeister Franz Adickes zugeschriebene Aussage mit dem ungefähren Wortlaut: „Von dem alten Zeug haben wir in

Akademie für Sozial- und Handelswissenschaften

Möller im Saal des Dr. Hoch’s Konservatorium eröffnet. Die Eröffnungsrede hielt Franz Adickes. Die Vorlesungen begannen einen Tag später am 22. Oktober.

Akademie für praktische Medizin

ausgebaut werden. Besonders der Frankfurter Oberbürgermeister Franz Adickes setzte sich für diese Pläne ein und erhoffte mit der Akademie seinem Ziel zur

Bernhard Schnackenburg

insoweit in der Tradition seiner Vorgänger (insbesondere von Franz Adickes), erlebte aber den Erfolg dieser Bemühungen mit dem Groß-Altona-Gesetz von 1927

Großmarkthalle (Frankfurt am Main)

konzentrieren, führte 1910 auf Initiative von Oberbürgermeister Franz Adickes zu ersten Überlegungen, außerhalb der Innenstadt eine neue Großmarkthalle mit

Arthur Warda

von Kants Gesammelten Werken veröffentlicht wurden. Erich Adickes half er bei der Herausgabe von Kants handschriftlichem Nachlass. Bei der Königsberger

Langer Franz

70 Metern war der Lange Franz – benannt nach Oberbürgermeister Franz Adickes, der von 1891 bis 1912 die Geschicke der Stadt lenkte – seinerzeit der höchste

Friedrich Lipsius

Er verzichtete hierauf 1907 auf sein Amt und promovierte bei Erich Adickes mit seiner „Kritik“. Seine philosophische Habilitationsschrift „Die Einheit des

Julius Wurmbach

1. April 1895 von Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main Franz Adickes (1846–1915) und seinem Bürgermeister der Stadt Bockenheim Dr. jur. Adalbert

Daara

Christel Adick: "Die Bildungssystemfrage in Senegal: westlich und/oder islamisch?" in Carla Schelle (Hrsg.): Schulsysteme, Unterricht und Bildung im

Harsefeld

Franz Adickes (1846–1915), Oberbürgermeister von Frankfurt am Main Heinrich Behnken (1880–1960), Lehrer und plattdeutscher Autor Jürgen Fitschen (* 1948),

Unterelbegesetz

Deshalb verhandelte Oberbürgermeister Franz Adickes bereits 1891 mit dem Elbdorf Großflottbek über eine weitere Westerweiterung der Stadt; diese Gespräche

Ostpark Frankfurt am Main

Carl Heicke (1862–1938) und auf Anregung von Oberbürgermeister Franz Adickes (1846–1915) weiterentwickelt. Zunächst galten noch die Gestaltungsgrundsätze des

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