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Caspar Adelmann
der Ehe der Eichstätter Tuchmachers und Ratsmitglieds Melchior Adelmann und seiner zweiten Frau Maria. An Geschwistern hatte er u. a. zwei jüngere Brüder
Joseph Adelmann
Joseph Adelmann (auch: Adelman) (* 1648 in Eichstätt; † 27. Dezember 1693 in Luzern) war Jesuit und Hochschullehrer. Biographie Joseph Adelmann entstammte
Joseph Adelmann
Kind der Ehe der Eichstätter Tuchmachers und Ratsmitglieds Melchior Adelmann und seiner zweiten Frau Maria. An Geschwistern hatte er neben drei Schwestern als
Balthasar Adelmann
Balthasar Adelmann (* 9. Juli 1645 in Eichstätt; † 27. Dezember 1713 in München) war Jesuit und Lehrer an verschiedenen Jesuitenuniversitäten bzw. -gymnasien.
Balthasar Adelmann
der Ehe der Eichstätter Tuchmachers und Ratsmitglieds Melchior Adelmann und seiner zweiten Frau Maria. An Geschwistern hatte er neben drei Schwestern als
Vinzenz Adelmann
Vinzenz Adelmann wurde am 13. Januar 1780 in Würzburg als Sohn des Stadtwundarztes Dominikus Adelmann (1743–1821) geboren. Vinzenz war das vierte von acht
Vinzenz Adelmann
Der zweitgeborene Sohn, Gustav Adelmann (1812–1871) unterhielt in Fulda eine ärztliche Praxis und wird 1851 als “Physikus zu Fulda” genannt. Auch ist
Vinzenz Adelmann
am 13. Januar 1780 in Würzburg als Sohn des Stadtwundarztes Dominikus Adelmann (1743–1821) geboren. Vinzenz war das vierte von acht Kindern. Nach dem Besuch
Vinzenz Adelmann
(1742–25. Juli 1803), der als Leibarzt am russischen Zarenhof wirkte. Aus dieser Ehe gehen zwei Söhne hervor. Wilhelmine Adelmann stirbt am 21. Juni 1862.
Raban Adelmann
Joseph Adelmann
Vom 19. Oktober 1685 bis 1687 war Joseph Adelmann Professor für Physik und für die hebräische Sprache an der bayerischen Landesuniversität Ingolstadt. Dann
Vinzenz Adelmann
Vinzenz Ferrer Adelmann (* 13. Januar 1780 in Würzburg; † 20. März 1850 in Fulda) war ein deutscher Mediziner in Fulda und Landkrankenhausdirektor. Leben
Vinzenz Adelmann
Mit Erlass vom 17. April 1806 wird Vinzenz Adelmann Wundarzt bei der Landkranken-, Entbindungs - und Irrenanstalt nach Fulda an das neu gegründete
Konrad Adelmann von Adelmannsfelden
Konrad Adelmann von Adelmannsfelden (* 8. September 1462 in Neubronn; † 6. Februar 1547 in Dillingen an der Donau) war ein Kanoniker und Humanist. Seine Brüder
Heinrich Carl Remigius Adelmann
der Linonformen- und Hutfabrik Friedrich Bechtold. Nachfolger von Heinrich Carl Remigius Adelmann als Firmenchef war von 1885 bis 1912 Georg Adelmann.
Raban Adelmann von Adelmannsfelden
Raban Adelmann von Adelmannsfelden heiratete am 12. Mai 1915 auf Burg Gudenau Herta Freiin von Guilleaume (* 1. Oktober 1893; † 7. Dezember 1915), eine Enkelin
Raban Adelmann von Adelmannsfelden
Adelmann von Adelmannsfelden stammende Raban war der Sohn von Heinrich Adelmann von Adelmannsfelden und der jüngere Bruder von Sigmund Maria Graf Adelmann von
Raban Adelmann (Politiker)
Nach dem Tod seines Vaters wurde er 1926 von seinem Onkel Raban Adelmann von Adelmannsfelden adoptiert. Er studierte nach dem Abitur in Bonn, Köln und am
Weingut Graf Adelmann
Graf Adelmann. Nach dem Tod Heinrichs wurde 1920 dessen Sohn Raban Adelmann von Adelmannsfelden Eigentümer des Guts, dem sein Neffe Raban Adelmann 1935 folgte.
Weingut Graf Adelmann
und ausgezeichnet. Seine Tochter Sophie heiratete 1875 Heinrich Adelmann von Adelmannsfelden, der als gelernter Forstwirt das Weingut ausbaute und ab 1893 das
Alfred Adelmann von Adelmannsfelden
ältere von zwei Söhnen des Justizbeamten und Reichsgrafen Friedrich Adelmann von Adelmannsfelden und dessen Frau Sophie, geb. von Vischer-Ihlingen, einer
Caspar Adelmann von Adelmannsfelden
J. Zeller: Die Brüder Bernhard, Konrad und Kaspar Adelmann von Adelmannsfelden als Stiftsherren von Ellwangen. In: Ellwanger Jahrbuch. Bd. 8, 1922/23, , S.
Alfred Adelmann von Adelmannsfelden
Graf Alfred Adelmann von Adelmannsfelden (* 4. Juli 1848 in Stuttgart; † 18. April 1887 in Wiesbaden) war ein deutscher Offizier und Schriftsteller. Leben Er
Caspar Adelmann von Adelmannsfelden
Caspar Adelmann von Adelmannsfelden (* 28. November 1464 in Neubronn; † 9. November 1541 in Eichstätt) war ein deutscher Humanist und Kanoniker in Eichstätt.