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Ackerknecht in Braunschweig

Treffer im Web

Książnica Pomorska

Von 1907 bis 1945 leitete Erwin Ackerknecht die Bibliothek, die in dieser Zeit auf 200.000 Bände (1931) erweitert wurde. 1910 wurde eine Blindenbibliothek

Naturforschende Gesellschaft Schaffhausen

Eberhard Ackerknecht Ferdinand Schalch Otto Jaag Eugen Wegmann Ehemalige Mitglieder (Auswahl) Karl Asal Fritz Hockenjos Hans Frauenfelder Friedrich Kiefer

Hermann Häfker

der Bremer Repräsentant des im April von dem Kinoreformer Dr. Erwin Ackerknecht in Stettin gegründeten Bilderbühnenbund deutscher Städte e.V., womit er

Schiller-Nationalmuseum

1946–1954: Erwin Ackerknecht 1954–1985: Bernhard Zeller 1985–2004: Ulrich Ott seit 2004: Ulrich Raulff Ausstellungen (Auswahl) Wegen Sanierungsarbeiten gab

Deutsche Bibliothek Helsinki

zusammengelegt. Bei der organisatorischen Grundarbeit war Erwin Ackerknecht, ein bedeutender Organisator der öffentlichen Bibliotheken Deutschlands, als

Deutsche Schillergesellschaft

1948–1954: Erwin Ackerknecht 1954–1979: Wilhelm Hoffmann, Stuttgart 1979–1980: Jürgen Hahn 1980–1988: Martin Cremer 1988–2002: Eberhard Lämmert 2002–2012:

AMV Stochdorphia Tübingen

Erwin Ackerknecht (1880–1960), Literaturhistoriker und Bibliothekar Walter Balz (1910–1990), Oberbürgermeister der Stadt Tuttlingen Victor Dieterich

Marie Luise Droop

und anschließend an die Kunstakademie in Brüssel. 1907 kehrte sie nach Stettin zurück und machte eine Ausbildung zur Bibliothekarin bei Erwin Ackerknecht.

Friedhof Witikon

Eberhard Ackerknecht, 1883–1968, Veterinäranatom Ueli Beck, 1930–2010, Schauspieler und Radiomoderator Mario Comensoli, 1922–1993, Kunstmaler Stephanie

Bibliotheken im Nationalsozialismus

einer dienstleistungs- und benutzerorientierten Bibliothek (Erwin Ackerknecht) stand die Büchereipädagogik mit ihrer Bildungsidee (Walter Hofmann) gegenüber.

Albert Plehn

Rassenpathologische Methoden: In: Eberhard Ackerknecht: Handbuch der biologischen Arbeitsmethoden, Bd.7,2 (= Methoden der vergleichenden morphologischen

Walter Fabian

unterstützend, entwickelte er sich gemeinsam mit Erwin Ackerknecht und Peter Blachstein zum Zentrum der innerparteilichen Opposition gegen die aus seiner Sicht

Curt Wormann

stritten zwei Parteien miteinander, die Stettiner Richtung um Erwin Ackerknecht (Betonung der Gemeinsamkeiten in der Ausbildung für öffentliche und

Heinrich Dohrn

Erwin Ackerknecht: Heinrich Dohrn. In: Nachrichtenblatt des Stettiner Verkehrsvereins. Nr. 7, 1938. Neu abgedruckt in: Die Pommersche Zeitung. Nr. 16/2013, S.

Bernhardine Schulze-Smidt

DLA Marbach: Brief an Erwin Ackerknecht, 1912; 12 Briefe und Karten an Georg von Cotta, 1919f. Bayer. SB München: Briefe an Heinrich Brunn u.a. UStB

Trenck (Bruno Frank)

Erwin Ackerknecht: Nachwort. In: Bruno Frank: Politische Novelle. Stuttgart 1956, Seite 127-136, hier: 132. #Günther 1946, Seite 135. „Ein dreihundert

Cervantes (Bruno Frank)

Erwin Ackerknecht: Nachwort. In: Bruno Frank: Politische Novelle. Stuttgart 1956, Seite 127-136, hier: 135. #Carpenter 1952, Seite 30-35. Martin

Franz Nabl

die er bei den neuen Machthabern und Bibliothekaren (Erwin Ackerknecht) und Literaturwissenschaftlern (Ernst Alker) genoss, zu Lesereisen und Dichtertreffen

António Nunes Ribeiro Sanches

Erwin Ackerknecht: Boerhaave Schüler als Medizinalpolitiker, in Erna Lesky, Adam Wandruszka (Hrsg.) Gerard van Swieten und seine Zeit, Böhlau 1973, S. 122

Hans Ulrich Eberle

bald zum Stuttgarter Bibliothekar-Lehrinstitut, das er 1952 mit Diplom verließ. In seiner Lehrzeit prägte ihn vor allem der Bibliothekar Erwin Ackerknecht.

Albert Schwegler

* Erwin Ackerknecht: Albert Schwegler, Historiker und Philosoph, 1819–1857. In: Schwäbische Lebensbilder, Bd. 4, hrsg. von der Württembergischen Kommission für

Sächsische Akademie der Wissenschaften

Eberhard Ackerknecht Kurt Aland Annette Beck-Sickinger Walther Bothe Brigitte Bulitta James Chadwick Otto Clemen Bernard Comrie Peter Debye Johann Paul von

Tage des Königs

Erwin Ackerknecht: Nachwort. In: Bruno Frank: Politische Novelle. Stuttgart 1956, Seite 127-136, hier: 131-132. #Carpenter 1952, Seite 43-44. Fritz

Herrenberg

1856, 14. Dezember, Julius Ackerknecht, † 8. Juli 1932 in Stuttgart, Gymnasialprofessor u. a. für Französisch, Verfasser von Lehrmitteln zur Phonetik 1883,

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