Treffer im Web
Kurt Steinhaus
Steinhaus studierte bei Wolfgang Abendroth an der Philipps-Universität in Marburg, bei dem er auch promovierte. Er war im Vorstand des SDS, arbeitete für das
Charlotte und Erhard Oewerdieck
Frau in letzter Minute zur Flucht in die USA. Den Widerstandskämpfer Wolfgang Abendroth beschäftigte er in seiner Wirtschaftsprüfungs- und Treuhandkanzlei.
Joachim Bergmann (Soziologe)
bei Max Horkheimer und Theodor W. Adorno und in Marburg bei Wolfgang Abendroth arbeitete er von 1965 bis 1972 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut
Unvereinbarkeitsbeschluss
1961 schloss die SPD den Politologen Wolfgang Abendroth aus der Partei aus, weil er sich weigerte, aus dem Unterstützerkreis des SDS auszutreten. 1975
Herbert Komm
in Ägypten in britische Kriegsgefangenschaft. Dort lerne er Wolfgang Abendroth und andere aus der Strafdivision 999 der Wehrmacht kennen. Gemeinsam waren sie
Hans See
Als Hauptfach studierte er Politikwissenschaften bei Wolfgang Abendroth und promovierte bei diesem mit dem Thema Integrationsparteien in der antagonistischen
Adolph Jencquel
des Stadtteils Hamburg-Uhlenhorst. Wie die Kaufleute August Abendroth und Carl Heine zahlte er 1837 80.000 Mark für die „Landunternehmung Uhlenhorst“, die sich
Willi Birkelbach
Debatten um das Godesberger Programm führte er gemeinsam mit Wolfgang Abendroth eine reformstrategisch ausgerichtete Gruppe von Parteilinken an, die im
Heidelberger Programm
Wolfgang Abendroth: Aufstieg und Krise der deutschen Sozialdemokratie. 1964 Klaus Schönhoven: Der Heidelberger Programmparteitag von 1925:
Egon Bölsche
1929 an der Hochschule für Musik Köln im Fach Dirigieren bei Hermann Abendroth und wurde danach (1929 bis 1933) Kapellmeister in Köln und Magdeburg an den
Gewerkschaftliche Monatshefte
bis hin zu Oskar Lafontaine. Unter den Wissenschaftlern finden sich so prominente Namen wie die von Wolfgang Abendroth, René König oder Hans-Ulrich Wehler.
Elfriede Cohnen
als eine der ersten Frauen in Deutschland die Zulassung als Anwältin. In ihrer Kanzlei arbeitete 1932 auch Wolfgang Abendroth im Rahmen seines Referendariats.
Kurt Beutler (Pädagoge)
Die konservative Pädagogik und ihr Verhältnis zur Politik : Prof. Wolfgang Abendroth zu s. 60. Geburtstag am 2. Mai gewidmet, Köln : Pahl-Rugenstein, 1966
Gunnar Matthiessen
Totalitarismustheorie – eine profaschistische Doktrin. In: Wolfgang Abendroth u.a. (Hrsg.): Faschismus und Militarismus. Analysen und Thesen für die
Hans Andrae
per Brief mit Künstlern wie Max Reger, Wilhelm Furtwängler, Hermann Abendroth oder Arthur Nikisch. Für einen längeren Zeitraum leitete er als Vorsitzender auch
Weidling (Gemeinde Klosterneuburg)
und Kommunalpolitikers Franz Löblich, der Sängerin Irene Abendroth und des Schauspielers Paul Richter. Der Ort beging im Jahr 2008 seine
6. Sinfonie (Atterberg)
31 in Köln durch das Gürzenich-Orchester unter Leitung von Hermann Abendroth. Bereits am 12. August 1928 war das preisgekrönte Werk durch das Royal
Olaf Ihlau
den 1960er Jahren an der Philipps-Universität in Marburg bei Wolfgang Abendroth über Organisationen der Arbeiterbewegung in der Zeit der Weimarer Republik
Onno Poppinga
„Partisan unter den Agrarprofessoren“, eine Anspielung auf Wolfgang Abendroth, den Gründer der marxistischen Politikwissenschaft in Westdeutschland.
Evelinde Trenkner
gerade mal acht Jahren, von der Staatskapelle Weimar unter Hermann Abendroth begleitet, das Klavierkonzert in C-Dur von Mozart darbieten. Sie erhielt
Marburger Manifest
Ernst Wolf, dem AStA-Vorsitzenden mit einer Schadenersatzklage zu drohen und den Kollegen Wolfgang Abendroth der mangelnden Verfassungstreue zu bezichtigen.
Jürgen Harrer
und Marburg. Er promovierte über die mexikanische Revolution bei Wolfgang Abendroth und war von 1972 bis 1978 Dozent an der Philipps-Universität Marburg.
Melody in Love
Goslar hatte die Herstellungsleitung, Wolfgang von Oppen und Stefan Abendroth die Produktionsleitung. Otto Retzer war einer der beiden Aufnahmeleiter. Gerhard
Emma Mampe-Babnigg
Schüler u.a. waren der Tenor Hugo Grahl (1845–1903), die Sopranistin Thila Plaichinger (1868–1939), die Sopranistin Irene Abendroth und der Tenor Hugo Krüger.