Treffer im Web
Oberrot
Kurt Oesterle (* 1955), Journalist und Schriftsteller ggf. weitere Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen Literatur Sonstiges --> Weblinks
David Masser
Zusammen mit Joseph Oesterlé formulierte Masser in den 1980er Jahren die sogenannte abc-Vermutung. Die aufgestellte Vermutung gehört zu den wichtigsten
Horst von Bassewitz
Universität Braunschweig und wurde nach seinem Abschluss als Diplom-Ingenieur Mitarbeiter, später Assistent des Lehrstuhls seines Professors Dieter Oesterlen.
Serge Arcuri
Bonnes Nouvelles, Kindertheater von Marie-Hélène da Silva in Zusammenarbeit mit Michael Oesterle, 2004 Ancient Temples für Schlagzeug solo, 2006 Weblinks
Adolf Klingshirn
Diana Oesterle: „So süßlichen Kitsch, das kann ich nicht“: Die Münchener Künstlerin Maria Luiko. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2009, ISBN
Liste der Kulturdenkmale im Stadtbezirk Nordstadt
| Beschreibung = Durch Dieter Oesterlen entworfenes und 1956 errichtetes Hochhaus. | Bauzeit = 1956 | Eintragung = | Nummer = }} |
Robert-Koch-Museum
des 50. Todestages des Wissenschaftlers Robert Koch von Paul Oesterle, dem Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Epidemiologie der
Oststeinbek
Karl Oesterle (1894–1965), Gewerkschafter und Politiker, war von Dezember 1945 bis Dezember 1946 ernannter Bürgermeister Oststeinbeks Literatur Curt Davids
Historisches Museum am Hohen Ufer
wurde das Museum unter dem heutigen Namen im vom Architekten Dieter Oesterlen entworfenen Neubau eröffnet. Der Verein der Freunde des Historischen Museums
Wilhelm-Busch-Schule (Hannover)
einzige in Hannover errichtete Schulgebäude des Architekten Dieter Oesterlen. Es gilt als eines seiner Hauptwerke und bildete den
St. Thomas (Freiburg-Betzenhausen)
im Juli 1850 durch den Iffezheimer Stuckateur und Altarbauer Erhard Oesterle in den Chor der Illinger Kirche versetzt worden. Beim Entfernen von Farbschichten
Knochenhaueramtshaus (Hildesheim)
Entwurf des hannoverschen Architekten und Hochschullehrers Dieter Oesterlen (1911–1994) an seiner Stelle 1962 das „Hotel Rose“ gebaut. Das
Wilhelm-Busch-Schule (Hannover)
Das ursprüngliche Schulgebäude nach Entwürfen von Dieter Osterlen besteht aus 1-, 2- und 3-geschossigen Elementen, die sich in unsymmetrischer Ordnung im
Walter Brenner
Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen, wo er anschliessend wissenschaftlicher Assistent bei Hubert Österle war und 1985 auch promoviert wurde.
Rugby Club Rottweil
des RCR kamen mit Bernd Kramer, Martin Huonker, Peter Mehl, Armin Oesterle und Franz Roth sowohl bei den Herren als auch bei den Frauen mit Jutta Sauter, Paola
Der gute Kamerad
von Anhängern der unterschiedlichsten politischen Richtungen, wie Kurt Oesterle in seinem Artikel über das Lied darlegt. Im Spanischen Bürgerkrieg wurde das
Christ und Sozialist
Kurt Oesterle Friedrich-Martin Balzer Hermann Scheer †, SPD-Politiker Miriam Ortega Einzelnachweise Christliche Zeitschrift (Deutschland) Religiöser
Helmut Lander
schaffte er 1959 mit dem gewonnenen Wettbewerb der Betonglasfenster, des Portals und der Paramente an der Christuskirche Bochum (Architekt: Dieter Oesterlen).
Bodo Olthoff
in Stuttgart als Reproduktionsfachmann. Er heiratet 1962 Gerda Oesterle. Zwei Töchter Silke (* 1962) und Gerswind (* 1964) wurden geboren. Er besuchte zur
Reformierte Kirche (Hannover)
nach Kriegsende, bevor die Kirche 1956 wiederaufgebaut wurde. Dieter Oesterlen rekonstruierte dabei nur den Außenbau nach dem Original. Der Innenraum wurde
Josef Hecken
(CDU), Josef Hecken und der Vorstandsvorsitzende der Celesio AG Fritz Oesterle hatten zuvor gemeinsam erklärt, dass der Apothekenmarkt in Deutschland
Christuskirche (Bochum)
Kirchenschiff wurde von 1956 bis 1959 durch den Architekten Dieter Oesterlen unter Beratung von Schmiedeknecht zeitgemäß neu errichtet. Die Kirche hat einen
Corvinuskirche (Hannover)
1957 fertiggestellte St. Martinkirche in Hannover-Linden von Dieter Oesterlen, als beispielgebend ins Feld geführt, ohne jedoch auf die völlig
Isolationshaft
Kurt Oesterle: Stammheim – die Geschichte des Vollzugsbeamten Horst Bubeck. ISBN 3-453-62007-0. S. Teuns: Isolation/Sensorische Deprivation – Die