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Albertz Martin

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Albertz

Martin Albertz (1883–1956), deutscher Theologe und Widerstandskämpfer Rainer Albertz (* 1943), deutscher Theologe Siehe auch: Alberts Albers

Auf Gegenkurs

durch den Superintendenten des Kirchenkreises Spandau, Martin Albertz, und eben durch Kurt Scharf, durchaus eine Vorreiterin, zögerte eine eindeutige

Martin Albertz

Martin Albertz (* 7. Mai 1883 in Halle (Saale); † 29. Dezember 1956 in Berlin) war ein evangelischer Theologe und Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime.

Heinrich Albertz

von Heinrich Albertz war der Theologe und Widerstandskämpfer Martin Albertz (1883–1956). Sein Sohn Rainer Albertz (* 1943) ist evangelischer Theologe

Martin Fischer (Theologe)

Gemeinsam mit Martin Albertz, Heinrich Vogel, Helmut Gollwitzer und anderen setzte sich Fischer dafür ein, beim Wiederaufbau des deutschen Protestantismus das

Diakonis – Stiftung Diakonissenhaus

Kirche. So schrieb der evangelische Widerstandskämpfer Martin Albertz 1949: „Unter allen Zufluchtsstätten, die der Bekennenden Kirche geschenkt worden sind,

Gemeindehaus Klosterfelde (Falkenhagener Feld)

Gottesdienststätten verschließen, woraufhin Superintendent Martin Albertz in Klosterfelde die Schlösser aufbrechen ließ und sich mit den Gottesdienstbesuchern

Friedrich Müller (Widerstandskämpfer)

aus ihren Ämtern. Nach einem Disziplinarverfahren gegen Müller, Martin Albertz und Hans Böhm wurde er am 20. März 1939 seines Amts enthoben und aus dem

Weihnachtskirche (Spandau)

rechneten sich zur oppositionellen Bekennenden Kirche und besuchten die Gottesdienste des Superintendenten Martin Albertz in der Spandauer St. Nikolai-Kirche.

Ilse Peters (Religionspädagogin)

Konzept eines „kircheneigenen Religionsunterrichts“, um die Jugendlichen gegen die NS-Ideologie zu rüsten („Alterstufenlehrplan“ mit Martin Albertz).

Ingeborg Jacobson

Charlotte Friedenthal, Mitarbeiterin von Superintendent Martin Albertz in der Leitung der Bekennenden Kirche, gewann Jacobson als Sekretärin für das Büro

Peter Bockemühl

1938 entwarf Bockemühl zusammen mit Pfarrer Martin Albertz aus Berlin, einem Halbbruder des späteren Regierenden Bürgermeisters Heinrich Albertz, eine

Marga Meusel

Freundin Charlotte Friedenthal (1892–1973) über Superintendent Martin Albertz im Herbst 1934 bei Friedrich von Bodelschwingh für die Einrichtung einer

Herbert Braun

In Berlin, wo er zunächst als Dozent, nach dem Weggang von Martin Albertz schließlich als Professor wirkte, zeichnete sich sein Unterricht vor allem durch ein

Christophoruskirche (Berlin-Siemensstadt)

Bekennenden Kirche und war enger Vertrauter von Superintendent Martin Albertz. Kroppenstedt wurde 1934 von der Kirchenleitung, die unter dem Einfluss der

St. Nikolai (Spandau)

(DC). Der Pfarrer von St. Nikolai und Spandauer Superintendent Martin Albertz war eine Schlüsselfigur in der Bekennenden Kirche und ein entschiedener Gegner

Dorfkirche Staaken

einsetzte. Er war enger Vertrauter von Superintendent Martin Albertz, für den er „geschliffen und geschickt“ Eingaben formulierte. In der Gemeinde Staaken-Dorf

Wichernkirche (Berlin-Hakenfelde)

Am 23. Oktober 1932 wurde sie vom Spandauer Superintendenten Martin Albertz - zum dritten Male in ihrer Geschichte - eingeweiht. 1938 erhielt die Gemeinde auf

Kirchliche Hochschule Berlin

Lehrenden gehörten unter der Bekennenden Kirche Hans Asmussen, Martin Albertz, Edo Osterloh, Franz Hildebrandt, Wilhelm Niesel sowie Heinrich Vogel, Helmut

Wilhelm Krückeberg

unter Leitung von Pfarrer Hans Asmussen und Superintendent Martin Albertz ab. Es folgte das Gemeindevikariat in Grunow/Niederlausitz und in

Agende

Ernst Wolf, Martin Albertz (Hrsg.): Kirchenbuch. Ordnungen für die Versammlungen der nach Gottes Wort reformierten Gemeinden deutscher Zunge. München 1941

Eitel-Friedrich von Rabenau

zur BK und schloss sich dem von Superintendent Martin Albertz initiierten Bund der Notgemeinden an, den Rabenau für einige Zeit leitete.

Hans Asmussen

und dem Prüfungsgremium an, das unter dem Vorsitz von Martin Albertz theologische Kandidaten examinierte. Daneben wirkte er als Pfarrer in Berlin-Lichterfelde.

Günther Dehn

die Gestapo bei einer Haussuchung beim Superintendenten Martin Albertz in Berlin-Spandau alle Akten für die illegale Ausbildung der Berliner BK. Am 9. Mai 1941

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