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Schelchshorn Johann

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Schelchshorn

Johannes Schelchshorn, Glockengießer in Neuburg an der Donau (Schaffenszeit um 1677) Leonhard Schelchshorn (1908–1979), Bürgermeister von Oberbernbach und

Neuburg-Bittenbrunn, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt

Die beiden großen Glocken wurden 1982 von Rudolf Perner in Passau gegossen, die drei kleineren entstanden im Jahr 1680 bei Johann Schelchshorn in Neuburg.

Schelchshorn

Johann Gordian Schelchshorn, Glockengießer in Regensburg (Schaffenszeit um 1675–1696) Johann Ulrich Schelchshorn, Glockengießer in Neuburg an der Donau

Schelchshorn

Johann Ulrich Schelchshorn, Glockengießer in Neuburg an der Donau (Schaffenszeit um 1719) Johannes Schelchshorn, Glockengießer in Neuburg an der Donau

Glockengießerei Schelchshorn (Regensburg)

Johann Schelchshorn, vermutlich ein Sohn von Georg Schelchshorn goss zwei Glocken des ehemaligen Damenstiftes Obermünster. Ihm folgte Johann Georg

Glockengießerei Schelchshorn (Regensburg)

Sein Nachfolger war der Glockengießermeister Johann Gordian Schelchshorn. Er wohnte in der Oberen Bachgasse 7 (ehemaliges Wohnhaus von Albrecht Altdorfer) und

Glockengießerei Schelchshorn (Regensburg)

Ihm folgte Johann Georg Schelchshorn, welcher der bekannteste Vertreter der Familie Schelchshorn war. Er goss zahlreiche Glocken im Raum Regensburg, in

Liebfrauenmünster (Donauwörth)

sie wegen eines Sprunges neugegossen werden. Zuerst durch Johann Schelchshorn im Jahre 1677, dann 1886 von Theodor Wolfart aus Kempten. Die Pummerin wiegt etwa

Pummerin

ursprünglich 1512 gegossen und nach einem Sprung von Johannes Schelchshorn aus Neuburg an der Donau im Jahre 1677 umgegossen. Nach einem erneuten Sprung goss

Klosterkirche Weltenburg

Eine weitere Glocke erhält man 1657 aus der Hand von Johann Schelchshorn, dem Sohn des Georg Schelchshorn. Diese muss allerdings 1804 im Zuge der

Mitteraschau

Eine von Johann Gordian Schelchshorn 1676 gegossene Glocke befindet sich in der Turmkammer. Bilder Mitteraschau 10 05 2017

St. Ulrich und Wolfgang (Tiefenthal)

Im Turm hingen zwei Glocken, gegossen von Johann Gordian Schelchshorn in Regensburg um das Jahr 1666. Eine davon wurde im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen und

St. Laurentius (Neustadt an der Donau)

Johann Gordian Schelchshorn, Regensburg 1683, 850 kg Glocke 4: gis1 Johann Hahn, Landshut 1950, 650 kg Literatur Heide Weißhaar-Kiem:

Dezenacker

wertvoll ist die zweitgrößte Glocke, 1719 von Johann Ulrich Schelchshorn in Neuburg an der Donau gegossen (nachdem die alte 1716 beim Totengeläut für den

Lindkirchen, Pfarrkirche Mariä Lichtmess

Alle Glocken wurden im Jahr 1691 von Johann Gordian Schelchshorn in Regensburg gegossen.

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