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Gerhard Beil
Gerhard Beil (* 28. Mai 1926 in Leipzig; † 19. August 2010 in Berlin) war ein SED-Politiker und Minister für Außenhandel der DDR. Leben Beil absolvierte nach
CDA Rheinland-Pfalz wählt neuen Vorstand - CDA Rheinland-Pfalz
Bundesvorsitzende der CDU, Julia Klöckner, angekündigt. Auch Gerhard Beil, der Bürgermeister der Gemeinde Rheinzabern und der Bundestagsabgeordnete Dr. Thomas
Karl Dieter WÜNSTEL - Dezember 2017
Es war ein schöner Nachmittag. Die Idee von Gerhard Beil, die ausländischen Pflegekräfte der Senioren ebenfalls einzuladen ist gut und deren Bedeutung
Stefanie Haenisch: Die Bürokratie bringt ihre Mitgift ein (1994)
sondern auch von dem altgedienten SED-Außenhandelsminister Gerhard Beil, bis 1989 auch Mitglied des ZK der SED. Verhandlungsführer Günther Krause (CDU) hatte
Mnogaja Leta plant Konzertreise nach Paris – Mnogaja Leta
in Kreta in Unabhängigkeitskriege mit den Osmanen verwickelt war. Gerhard Beil verglich Kreta mit der Pfalz, sind doch beide Regionen in ihrer Geschichte
News
Herrn Christian Füllert, sowie den ehemaligen Stadtbrandinspektor Gerhard Beil als Ehrengäste begrüßen und bedankte sich für das zahlreiche Erscheinen.
Gerhard Beil
Bis zu seinem Ruhestand war Gerhard Beil Berater der Regierung de Maizière. Beil und seine Frau waren Mitglieder der Partei Die Linke. Gerhard Beil verstand
Beil (Begriffsklärung)
Gerhard Beil (1926–2010), deutscher Politiker (SED) Heinrich Beil (1907–1992), Bürgermeister von Oberursel 1960–1972 Hermann Beil (* 1941), österreichischer
Gerhard Schürer
Gemeinsam mit Gerhard Beil, Ernst Höfner, Arno Donda und Alexander Schalck-Golodkowski verfasste er die Politbürovorlage „Analyse der ökonomischen Lage der DDR
VEB Barkas-Werke
seitens VW an den stellvertretenden Außenhandelsminister der DDR Gerhard Beil, gebrauchte Fertigungsanlagen für die alpha-Motorenbaureihe zu verkaufen.
Ernst Höfner (Politiker)
Lage der DDR mit Schlußfolgerungen“ zusammen mit Gerhard Schürer, Gerhard Beil, Alexander Schalck-Golodkowski und Arno Donda, als Vorlage für das Politbüro der
Arno Donda
Lage der DDR mit Schlußfolgerungen“ zusammen mit Gerhard Schürer, Gerhard Beil, Ernst Höfner und Alexander Schalck-Golodkowski, als Vorlage für das Politbüro