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Rosa Dorothea Ritter
Rosa Dorothea Ritter (* 29. Juli 1759 in Biel, Schweiz; † 13. Januar 1833 in Hanau), auch Rosette Ritter genannt, war die Tochter von Johann Georg Ritter und
Sommerfahrt 2012 - Burg Satzvey - Kölner Karnevalsgesellschaft Alt-Lindenthal e.V. - Karneval in Köln
Gräfin Beissel. Immer wieder ein liebevoller Lacher wurde durch den Rosa Ritter „Luitpold von Rosengarten auf Rosenstolz" hervorgerufen, der mit seinem
Lindenthal
Freifrau von Lindenthal war der Adelsname der Rosa Dorothea Ritter Siehe auch: Lindenthal-Institut, privates wissenschaftliches Institut mit Sitz in Köln
Kurhessischer Verfassungskonflikt
des Kurfürsten Wilhelm I. und dessen zweiter Mätresse, Rosa Dorothea Ritter, versuchte, mit einer Proklamation an die Soldaten und einer Ansprache an die
Eduard von Haynau
des Kurfürsten Wilhelm I. und dessen zweiter Mätresse, Rosa Dorothea Ritter. Seine Eltern waren Generalleutnant Wilhelm Carl von Haynau (* 1779; † 1856) und
Carl von Haynau
des Kurfürsten Wilhelm I. und dessen zweiter Mätresse, Rosa Dorothea Ritter. Er trat früh ins Militär ein und wurde 1847 nach langjähriger Dienstzeit im
Julius von Haynau
Wilhelm I. von Hessen-Kassel und seiner Geliebten, Rosa Dorothea Ritter. Er hatte sechs Geschwister; sein Bruder Wilhelm Karl (1779–1856) war kurhessischer
Wilhelm I. (Hessen-Kassel)
Rosa Dorothea Ritter, geadelt als Freifrau von Lindenthal, acht Kinder (am 10. März 1800 legitimiert und zu Freiherren/Freiinnen von Haynau erhoben):
Schloss Babenhausen (Hessen)
es als Nebenresidenz verwendete. So wurde hier etwa 1788 Rosa Dorothea Ritter (* 1759; † 1833) interniert, die „verflossene“ zweite der drei Maitressen des
Carl Friedrich Buderus von Carlshausen
der Kinder von Landgraf Wilhelm und dessen Konkubine Rosa Dorothea Ritter, der späteren Freifrau von Lindenthal. Dieser lenkte die Aufmerksamkeit des
Haus Hessen
Nachkommen des Kurfürsten Wilhelm I. von Hessen mit Rosa Dorothea Ritter, Freifrau von Lindenthal, und gehören somit adelsrechtlich nicht zum Haus