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Jahns Rita in Essen

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Rita Wilden

Bereits 1968 nahm sie unter ihrem Geburtsnamen Rita Jahn an den Olympischen Spielen teil, kam aber nicht in die Endläufe. Bei Europameisterschaften gewann

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eine abwechslungsreiche Chorarbeit, so Beller. Ebenfalls weiterhin im Vorstand sind Ingrid Lindner, Rita Jahn, Jana Härtig, Renate Schmidt und Lutz Schäfer.

Olympische Sommerspiele 1968/Leichtathletik – 4 × 100 m (Frauen)

Demokratischen Republik (DDR).
Für die BRD starteten Renate Meyer, Jutta Stöck, Rita Jahn und Ingrid Becker. Die Staffel belegte im Finale Platz 6.

Bärbel Hähnle

4-mal-100-Meter-Staffel mit Bärbel Hähnle, Jutta Stöck, Rita Jahn und Ingrid Becker belegte in 44,0 s den zweiten Platz hinter der Staffel aus der DDR. 1971

Ingrid Mickler-Becker

Platz 2 mit der 4-mal-100-Meter-Staffel (44,0 s, zusammen mit Bärbel Hähnle, Jutta Stöck und Rita Jahn (Wilden)) 1971, Europameisterschaften: Platz 1 im

Jutta Stöck

1968: Zweite (hinter Rita Jahn und vor Marianne Bollig) 80 m Hürden: 1962: Dritte (hinter Erika Fisch und Ingrid Schlundt) 1963: Dritte (hinter Erika Fisch

Alemannia Aachen

des Vereins hat mehrfach Spitzensportler hervorgebracht. Rita Jahn war 1968 und 1969 Deutsche Meisterin über 200 Meter, mit der deutschen Sprintstaffel stand

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