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Lauermann
Manfred Lauermann (* 1947), deutscher Sozialwissenschaftler, Ideengeschichtler und Linksintellektueller
DIGITALE REPRINTS / ZUSATZMATERIAL | Zeithistorische Forschungen
Manfred Lauermann Vierzig Jahre 1968. Ein Literaturüberblick in: Material zur Debatte 1/2008 « erste Seite ‹ vorherige Seite nächste Seite › letzte Seite
Rezensionen
kaum jemandem bekannt. Ihn mit der Herausgabe des Buches in Erinnerung zu bringen, ist das Bestreben der Philosophen Steffen Dietzsch und Manfred Lauermann.
Manfred Lauermann
Manfred Lauermann (* 22. April 1947 in Hannover) ist ein deutscher Sozialwissenschaftler, Ideengeschichtler und Linksintellektueller, der als Privatgelehrter
Gerhard Brandt (Soziologe)
Manfred Lauermann: Gerhard Brandt – der letzte Horkheimer-Schüler. In: Richard Faber, Eva-Maria Ziege (Hrsg.): Das Feld der Frankfurter Kultur- und
Gemeinschaft und Gesellschaft
Manfred Lauermann: Das Schwanken des Sozialstaats zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft. In: Uwe Carstens u. a.: Neuordnung der sozialen Leistungen.
Leopold von Wiese
Damit, so die spätere Einschätzung von Manfred Lauermann, stellte von Wiese „glänzend unter Beweis, dass Soziologen schlicht zu dumm sein können, soziologisch
Richard Wahle
Manfred Lauermann: Spinozanische Ethik und Wissenschaft. Carneri, eine Miszelle - Freud eine Fußnote. Darwin ein Exkurs. In: Klaus Hammacher, Irmela
Empire – die neue Weltordnung
Manfred Lauermann: Antonio Negri/Michael Hardt. In: Stephan Moebius & Dirk Quadflieg (Hg.): Kultur. Theorien der Gegenwart. Wiesbaden: VS- Verlag für
Multitude
Manfred Lauermann: Michael Hardt & Antonio Negri: Kulturrevolution durch Multitudo. In: Stephan Moebius, Dirk Quadflieg (Hrsg.): Kultur. Theorien der
Hugo Fischer: Lenin. Der Machiavell des Ostens
Hugo Fischer: Lenin. Der Machiavell des Ostens. Herausgegeben von Steffen Dietzsch und Manfred Lauermann, Berlin Matthes & Seitz) 2018, 327 S. ISBN