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Reinhold Heller
Reinhold Heller (* 15. Juli 1885 in Freienwalde, Pommern; † 7. Mai 1945 in Berlin-Nikolassee ) war ein deutscher Kriminalbeamter und seit 1939
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2. Vorsitzender Reinhold Heller Kassier Robert Stettner Schriftwart Kurt Schubert Alle Bilder dieser Homepage sind frei und kostenlos von pixabay. Diese
Quattrocento | Erzabtei St. Ottilien
Reinhold Heller und der Schülerkreis um Reinhold Heller (1954-58) Mit der Berufung von Richard Seewald als Professor an die Münchner Akademie der Bildenden
Gruppe SPUR — Komitee SPUR
Rieger, Florian Köhler, Heino Naujoks, Hans Matthäus Bachmayer, Reinhold Heller) anlässlich des Augsburger Frühjahrssalons. Ab April punktuelle Zusammenarbeit
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das internationale Geschäftsfeld in Europa und darüber hinaus. Reinhold Heller, Experte für Sicherheitstechnik beim Germanischen Lloyd und Referent auf der
Erich Schröder (Polizeibeamter)
spätestens seit 1936 als Kriminalkommissar im Referat 2 A unter Reinhold Heller tätig. Um 1938 übernahm er als Kriminalrat die Leitung des Sachgebiet II A 3
Karl Futh
Aufgaben wahrnahm. Zum 1. April 1934 war Futh neben Reinhold Heller, Konrad Nussbaum und Hubert Geissel einer von vier Mitarbeitern des Gestapa, die im Rang
Der Kuss (Munch)
Ambivalenz zur Romantik. Der Kunsthistoriker Reinhold Heller beschreibt die verschmolzene Darstellung des Paares einerseits als Symbol für
Hubert Geissel
1934 war er ausweichlich des Stellenplanes des Gestapa neben Reinhold Heller, Karl Futh und Konrad Nussbaum einer von nur vier Beamten im Rang eines
Helmut Heisig
sein. Im Februar/März 1933 war Heisig neben Rudolf Braschwitz, Reinhold Heller und Walter Zirpins eines von vier Mitgliedern der von Hermann Göring
Rudolf Braschwitz
war. Der insgesamt vierköpfigen Sonderkommission gehörte neben Reinhold Heller auch der Kriminalbeamte Helmut Heisig an, der den im Reichstagsgebäude
Hans von Kessel (Journalist)
späteren Gestapo-Beamten Martin Kirschbaum, Konrad Nussbaum und Reinhold Heller angehörten, richteten sich vor allem gegen die Kommunisten. Später im selben