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Schneider Friedrich in Spiegelau

Treffer im Web

Ökonom Friedrich Schneider: „Der Pfusch erhöht den Wohlstand“ | kurier.at

Ökonom Friedrich Schneider: „Der Pfusch erhöht den Wohlstand“ Zwei Drittel der Erlöse aus Pfusch und Nachbarschaftshilfe fließen in die offizielle Wirtschaft

Linzer Uniprofessor Schneider will Feldversuch für "Grundeinkommen" - kurier.at

Der Linzer Volkswirtschafts-Professor Friedrich Schneider tritt für einen Feldversuch zum Thema "bedingungsloses Grundeinkommen" ein. Es wäre eine Alternative

Pfusch in Österreich im EU-Vergleich am niedrigsten | kurier.at

Friedrich Schneider hervorgeht. Das entspricht 6,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts - im EU-Schnitt liegt der Anteil der Schattenwirtschaft bei 16,3 Prozent.

Bei uns heißt das Nachbarschaftshilfe, bei den Deutschen Pfusch | kurier.at

Friedrich Schneider , der sich schon seit vielen Jahren mit Schwarzarbeit beschäftigt. Was in Deutschland als Pfusch gelte, falle in Österreich unter

Registrierkassenpflicht bringt nur 200 Millionen Euro - kurier.at

vom Finanzministerium erhofft. Der Schwarzarbeits-Experte Friedrich Schneider von der Uni Linz rechnet heuer mit Steuer-Mehreinnahmen von 180 bis 200 Mio.

Pfusch: Ein Drittel der Österreicher haben mit Schwarzarbeit kein Problem | kurier.at

Friedrich Schneider hervor. Aktuell zeigen sich 59 Prozent der Bevölkerung kulant, was Schwarzarbeit und Pfusch betrifft. Das ist nur eine leichte Reduktion

Was der Handwerkerbonus gebracht hat - kurier.at

Der Linzer Ökonom Friedrich Schneider ist fest davon überzeugt, dass der Bonus die Schwarzarbeit zurückdrängt. Weil es für die Vergütung nötig ist, die

Zeitumstellung: So viel spart die Abschaffung - Blick

Umfrage will, dann könnten alleine die Deutschen sieben Milliarden Euro sparen. Das erklärt Wirtschaftsprofessor Friedrich Schneider der deutschen «Bild».

Die Pflicht zur Registrierung - kurier.at

gegen Steuerhinterziehung eingeführt wurde, glaubt übrigens Friedrich Schneider von der Uni Linz nicht. Da die neuen Chips oft nicht lieferbar seien, sei zu

Jagd trägt jährlich 731 Millionen Euro zur Wertschöpfung bei - kurier.at

der Jagd in Österreich zutage", sagte Studienautor Friedrich Schneider, emeritierter Univ.-Prof. für Volkswirtschaft. Durch die Jagd seien in den vergangenen

So sparsam ist München im Vergleich zu Wien - Thema Schuldenberg - Österreich - krone.at

miteinander verglichen werden, so Volkswirtschaftsprofessor Friedrich Schneider, der gemeinsam mit seiner Kollegin Elisabeth Dreer die Studie durchführte,

Migration löst Pensionsproblem nicht - kurier.at

Der Linzer Volkswirtschaftsprofessor Friedrich Schneider, der mit Sinn freundschaftlich verbunden ist, kann die Berechnungen seines Kollegen nicht

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