Treffer im Web
Bei FlyNiki kann man demnächst auch Business Class fliegen - kurier.at
Schritt bei der weiteren Entwicklung der Airline", so Niki-Chef Oliver Lackmann am Freitag in einer Aussendung. Die Entscheidung für ein Business Class-Angebot
Antrag auf Konkurs gegen NIKI eingebracht - kurier.at
Oliver Lackmann "vor dem Hintergrund des anstehenden Restrukturierungsprozesses" dem Reiseveranstalter die einvernehmliche Aufhebung eines
Luftverkehr: Niki-Führung bewirbt Übernahme durch spanische Vueling - Blick
der Nachrichtenagentur APA vorliegt, betonten Geschäftsführer Oliver Lackmann und Insolvenzverwalter Lucas Flöther, dass die potenziellen neuen Eigner keine
Widerstand gegen NIKI-Verkauf - kurier.at
Richter wies den Antrag des Gläubigers allerdings ab. NIKI-Chef Oliver Lackmann hatte offenbar glaubwürdig dargelegt, dass das Unternehmen nicht gefährdet sei.
Lauda bietet mit Thomas Cook und Condor - kurier.at
Oliver Lackmann daher in Österreich doch einen Insolvenzantrag stellt. Dann würde die Pleite in Österreich abgehandelt und die von Lauda gegründete
NIKI-Übernahme: Ausgetrickst - kurier.at
Oliver Lackmann nicht Insolvenz anmelden – um ein eigenständiges Verfahren in Österreich, abseits aller Interessen der Player in Deutschland, zu verhindern.
Niki-Pleite: Lauda will zum Insolvenzverwalter - kurier.at
Gesprochen haben dem Vernehmen nach Geschäftsführer Oliver Lackmann und der deutsche Insolvenzverwalter Lucas Flöther, bei dem nun auch Niki Lauda vorstellig
Trennt sich Air Berlin von Niki? - KURIER.at
mit Wirkung vom 15. April wird der von Air Berlin kommende Oliver Lackmann neuer Geschäftsführer der Niki Luftfahrt GmbH. Lackmann - im Konzern zuletzt für
Schauspielerpreis 2016 für Claudia Eisinger und Peter Kurth - klatsch-tratsch.de
waren für den Kinofilm von Regisseurin und Drehbuchautorin Laura Lackmann als „Beste Schauspielerin Nebenrolle“ Katja Riemann und Laura Tonke nominiert. Für
Wie NIKI gerettet werden könnte: Alle Hoffnungen auf Niki - kurier.at
es neben Lauda noch weitere Interessenten. NIKI-Geschäftsführer Oliver Lackmann sagte, die ersten Gespräche seien bereits geführt worden und sehr "dynamisch"
Niki-Pleite: 40.000 Passagiere gestrandet - kurier.at
war daher alternativlos, bedauerte Niki am Abend. Von einem "nationalen Desaster für Österreich" sprach der Geschäftsführer von Niki, Oliver Lackmann.