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Carlsohn in Dresden

Treffer im Web

Carlsohn

Heinrich Carlsohn (1899–1958), deutscher Chemiker

Carlsohn

Hans Carlsohn (1928–2006), deutscher Generalmajor des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) und persönlicher Referent Erich Mielkes Heinrich Carlsohn

Hans Carlsohn

Hans Carlsohn (* 2. Dezember 1928 in Leipzig; † 18. Juli 2006 in Berlin) war ein Generalmajor des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) und persönlicher

Heinrich Carlsohn

Ernst Richard Heinrich Carlsohn (* 7. Februar 1899 in Leipzig; † 20. Oktober 1958 in Waldbröl) war ein deutscher Chemiker. Leben Von 1917 bis 1920 studierte

Potsdamer Schlössermarathon

Frauen: 1:15:49, Anja Carlsohn, 2004 Siegerliste Marathon Halbmarathon Siehe auch Liste von Marathonläufen Weblinks Ergebnisse und Urkunden auf davengo.com

Friedrich Wilhelm Hendel

Erich Carlsohn: Lebensbilder Leipziger Buchhändler. Erinnerungen an Verleger, Antiquare, Exportbuchhändler, Kommissionäre, Gehilfen und Markthelfer. List &

Jerusalem (Band)

(in Schweden: Krigsman) ging ein Line-up-Wechsel einher und Peter Carlsohn (Bass), sowie Michael Ulvsgärd (Schlagzeug) wurden Teil der Band. 1983 erschien Vi

Kurt Voigt (General)

neben Erich Mielke, Markus Wolf, Gerhard Neiber, Joachim Büchner, Hans Carlsohn, Heinz Geyer und Karl Zukunft zum 12-köpfigen Jagdkollektiv des MfS in der

Crosslauf-Europameisterschaften 1997

38: Anja Carlsohn (GER), 10:04 Teamwertung Insgesamt wurden zwölf Teams gewertet. Literatur European Athletic Association (Hrsg.): Statistical Handbook. 13th

Julius Friedländer (Antiquar)

Erich Carlsohn: Der Antiquar Raphael Friedländer und seine Nachfolger, in: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. Frankfurter Ausgabe, Band 15 (1959), Heft

Jungfrau-Marathon

Evertsen Weltmeisterin vor den beiden Russinnen Jelena Kaledina und Schanna Malkowa; Anja Carlsohn aus Deutschland wurde knapp geschlagen Vierte.

Willibald Leo von Lütgendorff-Leinburg

der Walther-Forschung (1880). Ergänzter Neudruck mit einer Walther-Bibliographie 1880-1969 von Erich Carlsohn. Niederwalluf b. Wiesbaden: M. Sändig 1971.

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