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Philipp Schneider
Philipp Schneider (* 20. April 1896 in Wien; † 9. Februar 1954 in St. Johann im Pongau) war ein österreichischer Rechtsmediziner und Hochschullehrer. Leben
Ferdinand Schoen
der Luftwaffe. Im Herbst 1943 wurde er Stellvertreter von Philipp Schneider in dessen Funktion als Direktor des Kriminalmedizinischen Zentralinstituts der
Holenfeld
Hubert und Peter Holenfelder, Maurer Josef Schmitz, Ackerer Philipp Schneider, Ackerer Hubert Walterscheid und Ackerer Peter Zimmenmann verzeichnet. Das Dorf
Kriminalmedizinisches Zentralinstitut der Sicherheitspolizei
übertrug man dem Rechtsmediziner und Wiener Hochschullehrer Philipp Schneider, der weiterhin den Lehrstuhl für Gerichtliche Medizin der Universität Wien
Rheinfels-Apotheke
zwischen dem Haus des Johann Georg Michel und dem des Philipp Schneider und danach im Haus Kronier (heute Heerstr. 63). Daher hat die angrenzende Gasse zu
Department für Gerichtliche Medizin Wien
enthoben wurde. Von Herbst 1938 bis zum Mai 1945 hatte Philipp Schneider den Lehrstuhl für gerichtliche Medizin inne. Reuter konnte erst nach der Befreiung vom
Bierth
Anna und Theresia Müller, Ackerer Anton Schneider, Tagelöhner Philipp Schneider, Ackerer Peter Josef Schumacher, Ackerer und Wirt Johann Siebigteroth,
Johan Harstad
Ambulanse. Aus dem Norwegischen von Steffen Hahn und Philipp Schneider (Auszüge in Vereinzelt Schneefall. Neue Texte aus Skandinavien. Herausgegeben von Klaus
Konrad von Megenberg
- ein Beitrag zur Geschichte des Pfarrinstituts aus dem 14. Jahrhundert. Kritisch untersucht und hrsg. von Philipp Schneider. Pustet, Regensburg 1906.
Luxemburgischer Film
1970: L'amour, oui! mais… von Philippe Schneider 1981: Wat huet e gesot? von Paul Scheuer, Georges Fautsch und Maisy Hausemer 1981: When the Music's Over von
TV 1890 Rüsselsheim-Haßloch
RendeI, Johann Rötger, Fritz Roosen, Heinrich Roosen, Anton Schader, Georg Schader, Joseph Schader, Johann Schneider, Philipp Schneider, Peter Schollmeyer.
Evangelische Kirche Rambach
Leitung des Baus hatten der Rambacher Maurermeister Philipp Christian Schneider und der Herborner Architekt Ludwig Hofmann (1862–1935). Die Baukosten lagen