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Schmer
Johann Schmer (1891–1971), deutscher Kriminal- und Gestapobeamter Siehe auch Einzelnachweise
Johann Schmer
Johann Schmer (* 30. Januar 1891 in Weißenberg, Kreis Amberg; † 15. September 1971 in Sulzbach-Rosenberg) war ein deutscher Kriminal- und Gestapobeamter.
Coupe de France 1918/19
Lucien Ganneval – John Mentha , Célestin Frizon – Hadden, Alphonse Schmer, Émilien Devic – Eugène Devicq, Paul Deydier, Louis Hatzfeld, Jean Boyer, Julien
Burden of Grief
Konzerte mitspielte. Als die Band einen neuen Schlagzeuger in Carsten Schmerer gefunden hatte, stieg Oliver Eikenberg aus. Dirk Buhlman kam als neuer Bassist,
St. Nikolaus (Übersee)
1921/22 erfolgte die Innenausmalung durch die Münchner Waldemar Kolmsperger und Konrad Schmer. In ihrer Farbigkeit ist sie vom Expressionismus beeinflusst.
Edmund Guschelbauer
auf, wo er 1862 die bekannte Volkssängerin Josefine Schmer kennenlernte. Diese brachte ihn zur Elite-Sängergesellschaft „Kampf“, wo sie auch selbst auftrat. In
Budapester Orpheum
Lautzky ins Leben gerufen, um Ersatz für die Volkssängerin Josefine Schmer zu finden, deren Auftritte er organisierte und deren Vertrag 1889 auslief. Er wollte
Kulturpreis der Stadt Fürth
2007: Julia Frischmann (Bildende Kunst), Katharina Schmerer (Gesang), Fløtscum (Musik) 2009: Eva Landendörfer, Georg Stanka, Bastus Trump, Sixphones 2012: