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Marie Schlei
Marie Schlei, geb. Stabenow, (* 26. November 1919 in Reetz, Kreis Arnswalde; † 21. Mai 1983 in Berlin) war eine deutsche Politikerin der SPD und von 1976 bis
Joachim Wagner (Journalist)
Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität, mit Marie Schlei, Verlag Neue Gesellschaft, Bonn-Bad Godesberg 1976, ISBN 3-87831-233-4. Selbstmord und
Rüdiger Hitzigrath
rückte er als Vertreter Berlins für die ausgeschiedene Abgeordnete Marie Schlei in den Deutschen Bundestag nach und blieb dort bis zum Ende der Wahlperiode
Freie Scholle
Marie Schlei, Politikerin (SPD), Allmendeweg 112 Weblinks Einzelnachweise Berlin-Tegel Siedlung (Städtebau) in Berlin Wohnungsbaugenossenschaft (Deutschland)
Recz
Marie Schlei geb. Stabenow (1919–1983), deutsche Politikerin Henryk Wejman (* 1959), polnischer Bischof Gmina Recz Allgemeines Die Stadt- und Landgemeinde
Bundesparteitag der SPD 1973
Franke genauso wie Carlo Schmid, Annemarie Renger, Jockel Fuchs, Marie Schlei, Günter Schwarz und Käte Strobel nicht wiedergewählt. Andere waren wie Alex
Bezirk Reinickendorf
Marie Schlei, Politikerin Desirée Schumann, Fußballspielerin Frank Steffel, Politiker Farin Urlaub, Sänger und Gitarrist, Gründungsmitglied der Rockband „Die
Johann Christian Lankes
für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung von Marie Schlei mit dem somalischen Botschafter einen Kreditvertrag über 11,8 Millionen US-Dollar, zur
Reimar Oltmanns
Frauen an die Macht: Marie Schlei, Renate Schmidt, Irmgard Adam-Schwaetzer, Rita Süssmuth, Antje Vollmer – Protokolle einer Aufbruchära. Verlag Anton Hain,
Kabinett Schmidt II
ging und die während ihrer gesamten Amtszeit von beständiger Kritik begleitete Entwicklungshilfeministerin Marie Schlei endgültig aus der Bundesregierung aus.
Bremer Presse-Club
Asher Ben-Natan, Otto Prokop, Will Quadflieg, Annemarie Renger, Marie Schlei, Helmut Schmidt, Jürgen Schmude, Helga Schuchardt, Gerold Tandler, Horst