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Fritz Schneider
Fritz Schneider ist der Name folgender Personen:
Fritz Schneider (Skispringer)
Fritz Schneider (* 2. September 1928) ist ein ehemaliger Schweizer Skispringer. Schneider trat zwischen 1953 und 1956 bei insgesamt vier Springen im Rahmen
Fritz Schneider (Politiker, 1838)
Fritz Schneider (* 8. August 1838 in Breslau; † 29. April 1921 in Potsdam) war Schriftsteller und Mitglied des Deutschen Reichstags. Leben Schneider besuchte
Fritz Schneider (Politiker, 1916)
Fritz Schneider (* 8. Oktober 1916 in Ludwigshafen am Rhein; † 4. November 2006 in Kaiserslautern) war ein deutscher Jurist und Politiker (FDP, CDU). Leben
Julius Schneider
und schlug sich als Bauhilfsarbeiter durch. Zusammen mit Fritz Schneider, Rudolf Stark und Max Marzlin gründete er eine illegale sozialdemokratische Gruppe,
Robert Schneider (Politiker, 1868)
1950 und 1960 das Amt des Bürgermeisters innehatte. Sein Sohn Fritz Schneider war wiederum zwischen den Jahren 1947 und 1951 Bezirkshauptmann von Feldkirch
Willi Bißbort
vom 25. Mai 1967 bis zum 17. Mai 1971 an. Er war Nachrücker für Fritz Schneider. Im Landtag war er Mitglied im Ausschuss für Landwirtschaft und Weinbau,
Wilhelm Westenberger
Landesregierung von Rheinland-Pfalz berufen. Am 18. Mai 1963 schied er aus der Regierung aus und wurde als Justizminister durch Fritz Schneider abgelöst.
Freisinnige Zeitung
wurden wesentlich von Eugen Richter, Ludolf Parisius und Fritz Schneider bestimmt. Der große Einfluss von Eugen Richter auf die Zeitung stieß innerhalb der
Evangelische Pfarrkirche Wollbach
und vier Grabsteine: Friedlin Schneider, Vogt († 3. Juni 1613), Fritz Schneider, Vogt († 13. Juli 1625 (?)), Martin Sütterlin, Vogt († 16. September 1657) und
Anton Leuthe
1955, 1. Platz, Mi, mit 347,5 kg, vor Fritz Schneider, TSV 1860 München, 345 kg und Schwemmer, 320 kg; 1956, 1. Platz, Mi, mit 360 kg, vor Konrad