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Schmidhammer in Ingolstadt

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Arpad Schmidhammer

Arpad Schmidhammer arbeitete u. a. für die Zeitschrift Jugend als einer der ersten Illustratoren, ferner für die Anthologie Knecht Ruprecht (1900) und das

Arpad Schmidhammer

am 12. Februar 1857 als ehelicher Sohn des Kunstmeisters Josef Schmidhammer und der Carolina geb. Lechner im Haus Nr. 10 in Sankt Joachimsthal geboren und zwei

Arpad Schmidhammer

und zwei Tage später römisch-katholisch auf den Namen Arpath Emil Schmidhammer getauft. Sein Großvater war der Schullehrer Jakob Schmidhammer in Hardenberg.

Arpad Schmidhammer

Arpad Schmidhammer, eigentlich Arpath Emil Schmidhammer, (* 12. Februar 1857 in St. Joachimsthal; † 13. Mai 1921 in München) war ein deutscher Buchillustrator

Árpád (Vorname)

Arpad Schmidhammer (1857–1921), deutscher Buchillustrator und Karikaturist Árpád Sipos (* 1961), ungarischer Ringer Arpad Šterbik (1979), spanischer

Zäpfel Kern

deutsche Namen tragen wie Meister Pflaume, Meister Zorntiegel, Frau Dschemma oder Direktor Fürchterlich. Die Illustrationen stammen von Arpad Schmidhammer.

Otto Quante

Struwelpeterbuch von Mund und Zähnen. Illustr. Arpad Schmidhammer und O. Qu. Erdacht und gereimt von Heinrich Richter (Arzt). Verlagsgesellschaft deutscher

Otto Roquette

1851, brachte es in dreißig Jahren auf mehr als 50 Auflagen und wurde ein sensationeller Bucherfolg für die damalige Zeit. Illustriert von Arpad Schmidhammer.

Der Scherer – erstes illustriertes Tiroler Witzblatt

Hermann Greinz, Heinrich von Schullern und Carl Dallago sowie die Maler und Zeichner Arpad Schmidhammer, Eduard Thöny und Ferdinand Freiherr von Rezniček auf.

Herbert Bayer (Künstler)

einer Lehre in einem Kunstgewerbeatelier bei dem Architekten Georg Schmidhammer und einer Tätigkeit bei dem Architekten Emanuel Josef Margold in Darmstadt

Rübezahl

, illustriert von Arpad Schmidhammer, Fischer & Franke, Berlin 1901 bei Projekt Gutenberg-DE Ullrich Junker (Text), Izabela Taraszczuk (Übers.): Rübezahl

Mittelfranken

ersten Amtsperiode 2003-2008 war Alexander Küßwetter (CSU). Franz Schmidhammer (CSU) und Fritz Körber (SPD) fungierten als weitere Stellvertreter des

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