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Schirdewan
Karl Schirdewan (1907–1998), Politiker in der DDR Martin Schirdewan (* 1975), deutscher Politikwissenschaftler und Politiker (Die Linke)
Schirdewan
Martin Schirdewan (* 1975), deutscher Politikwissenschaftler und Politiker (Die Linke)
Martin Schirdewan
Martin Schirdewan (* 12. Juli 1975) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Politiker (Die Linke). Leben Schirdewan studierte Politikwissenschaft an der
Martin Schirdewan
Schirdewan ist Enkel des KPD- und SED-Politikers Karl Schirdewan und Vater eines Kindes. Schriften (Auswahl) Links - kreuz und quer. Die Beziehungen
Karl Schirdewan
Karl Schirdewan (* 14. Mai 1907 in Stettin; † 14. Juli 1998 in Potsdam) war ein Politiker in der DDR. Leben Jugend Sein leiblicher Vater ist unbekannt, seine
Karl Schirdewan
(1954–1957). Die 1950er Jahre waren der Höhepunkt von Karl Schirdewans politischer Karriere, er galt damals als zweiter Mann nach Walter Ulbricht.
Erich Streicher (Politiker)
Crimmitschau, auf der sich der Spitzenkandidat zur Volkskammer Karl Schirdewan vorstellte. Die Zeitung des ZK der SED Neues Deutschland vom 6. Oktober 1954
Paul Otto Runck
Runck heiratete 1962 Daniela Schirdewan (* 1935 in Breslau); sie haben zwei erwachsene Kinder. Sein schöner Tenor war jahrzehntelang eine Stütze des Chores der
Franz Bruk
Halle. Im September 1956 war Bruk – neben Walter Ulbricht, Karl Schirdewan und Richard Gyptner – Mitglied der Delegation des ZK der SED, die am VIII. Parteitag
Bezirk Leipzig
1952: Karl Schirdewan (1907–1998) 1952–1970: Paul Fröhlich (1913–1970) 1970–1989: Horst Schumann (1924–1993) 1989–1990: Roland Wötzel (* 1938) Wappen
Sozialdemokratische Aktion
oppositionelle Sozialdemokraten zu sammeln und zu organisieren. Karl Schirdewan leitete von Seiten der SED die Vorbereitung der Organisationsgründung. Später
Fred Oelßner
1958 wurde er im Zusammenhang mit der Affäre um Karl Schirdewan und Ernst Wollweber aller Ämter und Parteifunktionen enthoben. 1959 übte er öffentlich